Seit dem Beginn der Invasion in der Ukraine fürchtet der russische Präsident Wladimir Putin offenbar sehr um seine Sicherheit. Nun wird gemeldet, dass der Kreml-Despot sogar aus Angst vor einem Sturz seiner Regierung damit begonnen hat, Wälder rund um Moskau abzuholzen. Die gerodeten Flächen soll nun zum Bau von Luftverteidigungsanlagen genutzt werden. Nach Angaben von Insider aus dem Kreml, soll Putin in letzter Zeit immer paranoider werden.
Neue Fotos von Moskau zeigen massive Rodungen in der Umgebung der Stadt. Wie es scheint, fürchtet Putin wegen der massiven Rückschläge in der Ukraine um seine Macht und auch um sein Leben. Auch nach mehr als einem Jahr hat die russische Armee ihre Ziele in der Ukraine nicht erreicht. Die ständigen Misserfolge haben Putin offenbar nun zur Annahme gebracht, dass sein eigenes Leben in Gefahr sein könnte. Zudem bringen sich mögliche Nachfolger für seinen Posten, wie sein einstiger Freund Jewgeni Prigoschin in Stellung. Um sich selbst besser zu schützen wurde nun rund um Moskau Platz geschaffen, um die russische Luftabwehr zu vergrößern. Um neue Luftabwehrsysteme vom Typ S-400 zu stationieren, mussten zahlreiche Bäume rund um die russische Hauptstadt weichen. Diese Abwehrwaffen sollen sowohl Marschflugkörper und ballistische Raketen abfangen und anfliegende Flugzeuge zerstören können. Erst vor kurzem hatte Putin weitere Luftabwehrsysteme vom Typ Pantyr S-1 und S-400 ganz in der Nähe seines Palastes am Waldai-See installieren lassen.
Nun zeigen Fotos, die vom unabhängigen Nachrichtenportal “The Insider“ gemacht wurden, die massiven Rodungen, die zur Installation der Luftabwehrsysteme notwendig wurden. Unter anderem lässt sich beim Vergleich von Fotos im Moskauer Stadtteil Kuryanowo erkennen, dass dort eine Vielzahl an Bäumen gefällt werden musste. Weitere massive Rodungen habe es auch in der Nähe des Kolomenskoje-Parks gegeben. Auch auf dem Grundstück einer Landwirtschaftsakademie wurde ein Luftabwehrsystem vom Typ S-400 und ein Radar installiert. Zudem sind im Augenblick Arbeiten im Parkreservat der Insel Losini im Gange. Dazu wird offenbar ein Gelände in der Nähe der ehemals größten Mülldeponie Europas für die Installation weiterer Systeme vorbereitet. Wie es scheint, wird die Panik bei Wladimir Putin also tatsächlich immer größer.
