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Putin entfesselt neue "Monster-Rakete" - sie kann auch Atomköpfe tragen! Die NATO ist alarmiert

Unheilvolle Aufnahmen sind aus dem russischen Raketentestgelände Kapustin Jar zu durchgesickert. Dort hat Wladimir Putin nach ersten Berichten die neueste "Superrakete" seines Arsenals in Betrieb genommen. Diese Rakete, die von Experten als besonders bedrohlich eingestuft wird, verfügt über nukleare Kapazitäten. Der russische Staatschef setzt damit die Ukraine weiter unter Druck und signalisiert eine verstärkte militärische Offensive zur Eroberung weiterer ukrainischer Gebiete - ein Datum für die massiven Angriffe scheint auch schon zu stehen!

Schlägt Putin an diesem Datum zu?

Ein konkretes Ziel scheint Putin bereits im Visier zu haben: der 9. Mai, ein Datum, das in Russland traditionell als "Tag des Sieges" über Nazi-Deutschland zelebriert wird, könnte für seine Pläne eine Schlüsselrolle spielen. Laut Informationen will der Kreml-Chef bis zu diesem Zeitpunkt signifikante Erfolge vorweisen können.

Die von Putin eingesetzte ballistische Rakete, die als eine Art "Superwaffe" bezeichnet wird, soll nach Angaben britischer Medien wie "The Sun" eine bisher nicht dagewesene Bedrohung darstellen. Die Rakete ist offenbar in der Lage, durch unvorhersehbare Manöver feindliche Flugabwehrsysteme zu umgehen und wurde letzte Woche von Kapustin Jar aus gestartet. Allerdings lassen sich solche Berichte von unabhängiger Seite schwer verifizieren.

Augenzeugenberichte und Spekulationen

Augenzeugen wollen die Rakete, die von Putin als Interkontinentalrakete eingesetzt wird, in verschiedenen Teilen Russlands und sogar über dem Iran wahrgenommen haben. Dabei wurden Aufnahmen gemacht, die die Rakete beim Ausführen von scheinbar komplexen "Pirouetten" am Himmel zeigen, obwohl die Videos lediglich weiße Kondensstreifen erkennen lassen. In der Ukraine löste der Test der geheimnisumwitterten Waffe Alarmbereitschaft aus. Der russische Verteidigungsanalyst Viktor Baranets beschrieb das Erstaunen der Nato-Geheimdienste nach dem russischen Raketentest und zitierte Zeugen aus Orenburg, Astrachan, Wolgograd, Dagestan und weiteren Regionen, die von den ungewöhnlichen Flugmanövern der Rakete berichteten.

Das russische Verteidigungsministerium selbst hält sich mit Details zu seiner neuen "Superwaffe" bedeckt und hat bisher weder den Namen noch die genaue Spezifikation der Rakete preisgegeben. Lediglich der erfolgreiche Testverlauf und das Erreichen aller Ziele wurde bestätigt. Baranets vermutet hinter der Waffe eine neuere Version der Yars-Interkontinentalraketen, die eine Geschwindigkeit von Mach 25 erreichen und mit nuklearen Sprengköpfen bis zu einer Stärke von 500 Kilotonnen bestückt werden können. Mit mehr als 150 solcher Raketen und einem Arsenal von annähernd 6.000 Atomsprengköpfen unterstreicht Russland seine militärische Präsenz. Baranets spekuliert zudem, dass das ungewöhnliche Flugmuster auf revolutionäre neue Technologien hinweisen könnte.