Konflikteskalation innerhalb Russlands! Die Auseinandersetzungen zwischen aufständischen Gruppierungen und den russischen Streitkräften erreichen ein neues Ausmaß der Gewalt auf russischem Boden. In den vergangenen Tagen zeigte sich die russische Armee unfähig, die offensiven Manöver der Rebellen, die angeblich Unterstützung aus der Ukraine erhalten, erfolgreich abzuwehren. Nun hat die russische Führung Luftschläge gegen das eigene Territorium autorisiert hat. Bombenabwürfe IN Russland!
Berichte von russischen Militärkorrespondenten, untermalt von Drohnenvideos, verdeutlichen die Tragweite der Situation. Die Aufnahmen aus dem Dorf Kozinka, gelegen in der Nähe der ukrainischen Grenze, illustrieren die Zerstörung: Einfache Holzbauten, charakteristisch für ländliche Gegenden Russlands, sind das Ziel der Kämpfe. Laut Berichten haben sich dort Rebellen verschanzt.
Eine heftige Detonation durchbricht die Stille des Dorfes, eine mächtige Rauchsäule erhebt sich. Die Kamera der Drohne zieht sich zurück und offenbart das Ausmaß: Mehrere Explosionen haben Kozinka in ein Schlachtfeld verwandelt. Trotz wiederholter Behauptungen, das Gebiet sei wieder in staatlicher Hand, setzen die russischen Truppen weiterhin massive Waffen gegen die eigenen Bürger ein. Besonders alarmierend ist der Einsatz von FAB-500-Bomben, 500-Kilogramm-Sprengkörpern aus Zeiten der Sowjetunion, die auf Befehl des Kreml-Herrschers Putin abgeworfen wurden.
Der populäre Militärkanal auf Telegram, "Zwei Majore", mit einer Anhängerschaft von über 616.000 Abonnenten, spricht von einer entschlossenen Offensive durch die russischen Streitkräfte. Die Rebellen würden sich mit allen Mitteln bemühen, in kleinen Gruppen von fünf Mann Häuser zu stürmen, um dort Unterschlupf zu finden, während die russische Armee sie erbarmungslos mit einem Arsenal an Waffen jagt, einschließlich Kampfjets. Die russischen Propagandisten räumen ein, dass ihre Truppen nicht ohne Verluste davonkommen, behaupten aber gleichzeitig, dass die Soldaten die Staatsgrenze unerschütterlich verteidigen würden. Die Aufständischen hingegen zeigen eine unbeugsame Entschlossenheit, russische Grenzdörfer anzugreifen und einzunehmen, selbst unter intensivem Beschuss der russischen Einheiten. Die Lage bleibt angespannt: "Die Kämpfe gehen weiter", so die düsteren Worte aus russischen Quellen.
