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Prinz Harry: Ein Hochstapler bei "BetterUp"?

Prinz Harrys angebliche Arbeit bei "BetterUp"

Seit März 2021 ist Prinz Harry (38) Chief Impact Officer bei dem US-Unternehmen "BetterUp". Auf einer Konferenz behauptete Harry noch vor wenigen Monaten, seine Arbeit dort sei das, was ihn "jeden Tag aufstehen" lasse. Sein Ziel sei es, den Menschen zu helfen, die "beste Version ihrer selbst" zu werden.

Die Wahrheit hinter Harrys Engagement

Sehr nobel, doch die Realität sieht scheinbar ganz anders aus! Laut ehemaligen Mitarbeitern des Start-ups soll Prinz Harry so ziemlich gar nichts für das Unternehmen machen, kassiert dafür aber ordentlich Kohle. "Ich sehe null Arbeit, die von ihm kommt", so ein Ex-Angestellter zur "Daily Mail" und wütet: "Er verdient SIEBENSTELLIG und macht NICHTS".

Schaden für die Firma

Schlimmer noch: Harrys Ruf schadet der Firma. "Jeder Artikel erwähnt seine Rolle bei 'BetterUp' und macht sich dann über ihn und Ehefrau Meghan lustig. Die Aufmerksamkeit bringt uns nichts." Der Medienrummel lenkt von der eigentlichen Aufgabe des Start-ups ab.

"BetterUp" und seine Aufgaben

"BetterUp" ist eine Coaching-Plattform. Sie ermöglicht es Menschen weltweit, mentale Hilfe zu bekommen. User müssen sich dafür online anmelden, ein paar Fragen beantworten und werden dann gegen eine Gebühr einem Lebenscoach oder Therapeuten zugeteilt. Erst vergangene Woche musste das Unternehmen mit Sitz in San Francisco rund 100 Leute entlassen.

Harrys Desinteresse an der Kündigungswelle

Ob die Kündigungswelle den Prinzen überhaupt interessiert? Gesagt hat er dazu bisher nichts. "Harrys öffentlich bekannte Arbeit bei 'BetterUp' scheint hauptsächlich aus Vorträgen zu bestehen", so der Ex-Angestellte zur "Daily Mail".

Die Ernüchterung der Mitarbeiter

Zu Beginn fanden es die Mitarbeiter noch "cool", dass der britische Prinz für "BetterUp" arbeitet. Mittlerweile hätten die Firmen-Crew ihn jedoch durchschaut. "Je mehr wir Harry und Meghan kennenlernen, desto mehr wird uns klar, dass sie in Extremen sprechen und dass alle ihre Beschreibungen ein wenig übertrieben sind".

Harrys prall gefülltes Bankkonto

Prinz Harrys Bankkonto kann sich laut "Telegraph" sehen lassen: Demnach erbte er rund 11 Millionen Euro von Mutter Diana, bekam 20 Millionen als Vorschuss für seine Biografie "Spare" und strich – zusammen mit Meghan Markle – 92 Millionen Euro für einen Deal mit Netflix ein.

Zweifelhafte Medien-Deals von Meghan und Harry

Meghan Markle und Prinz Harry haben seit ihrem Umzug in die USA etliche Medien-Deals angenommen, stehen jedoch immer wieder für ihre Arbeit in der Kritik.