In Deutschland ist es am Abend zu einer schrecklichen Bluttat gekommen. Obwohl ein Mann bereits mit einem Annäherungsverbot an seine Ex-Freundin belegt war, soll der 23-jährige Täter mit einem Messer auf eine 50-jährige Frau eingestochen haben. Die Frau wurde dabei schwer verletzt und musste von den Rettungskräften in ein Krankenhaus gebracht werden. Die Polizei warnt nun die Bevölkerung, der Angreifer ist bewaffnet und auf der Flucht, sprechen Sie ihn nicht an und rufen Sie umgehend die Polizei wenn Sie ihn sehen, dass müssen jetzt wissen:
Wie die Berliner Polizei berichtet, habe der 23-jährige Täter seiner ehemaligen Lebensgefährtin gegen 18:00 Uhr an der Schnellerstraße Ecke Hasslwerder Straße aufgelauert. Dort war die Frau zu diesem Zeitpunkt mit einem Bekannten unterwegs gewesen. Daraufhin hatte sich der Angreifer von der Seite genährt und mehrfach mit einem spitzen Gegenstand auf die völlig überraschte Frau eingestochen. Die meisten Stiche sollen den Oberkörper der Frau getroffen haben, wo diese neben oberflächlichen Schnittverletzungen auch tiefe Stichwunden erlitten hatte. Der alarmierte Notarzt konnte die Frau schwerverletzt ins Krankenhaus bringen, wo sie sich einer Notoperation unterziehen musste. Wie die Polizei mitteilt, sei das Opfer mittlerweile außer Lebensgefahr.
Nach seiner schrecklichen Tat flüchtete der Täter vom Tatort. Wie außerdem bekannt wird, soll ein Gericht schon seit einiger Zeit ein Annäherungsverbot für den Täter ausgesprochen haben. Nach dem blutigen Vorfall hatte die Polizei den Tatort weiträumig abgesperrt. Weitere Hintergründe der Tat sind bisher allerdings nicht bekannt. Jetzt fahndet die Polizei mit Hochdruck nach dem Täter, der bisher allerdings noch nicht aufgespürt werden konnte.