Die gewöhnlich souveräne Susanne Daubner (63) erlebte heute Morgen eine ungewöhnlich verzweifelte Situation. Bei ihrer Ansage im ARD-Morgenmagazin musste die erfahrene Nachrichtensprecherin "gerettet" werden, denn es gab Tonprobleme - eine Liveschalte endete mit Lachern und Chaos im Studio! Was genau ist geschehen?
Zur geplanten Überleitung zur "Tagesschau" um 7.30 Uhr kam es nicht, und als die Moderatoren Anna Planken (43) und Till Nassif (53) zu Daubner übergeben wollten, kämpfte sie mit ihrem Mikrofon. Die TV-Profis überbrückten die Panne mit einigen launigen Sprüchen, darunter Nassifs Bemerkung, dass Daubner noch acht Sekunden Zeit habe, sich auf die "Tagesschau" vorzubereiten. Planken kommentierte trocken: "Jetzt klemmt grade die Leitung.“ Etwas ratlos richteten beide die Frage an die Regie: „Ihr müsste uns erzählen, wie wir weitermachen.“ Planken schlug vor: „Wir könnten sonst auch den Donald vorziehen, der kommt grade schon reingerannt.“ Gemeint war der Wetterexperte Donald Bäcker (55), dessen Einsatz zur Überbrückung früher erfolgte.
Trotz dieser Bemühungen klappte es auch danach nicht mit dem Ton. Die geplante Schalte zur „Tagesschau“ fiel aus. Es stellte sich heraus, dass Daubners Mikrofon-Akku defekt war und ausgetauscht werden musste, obwohl die Batterien laut einer Sprecherin vor jeder Schicht gewechselt werden. Die Schalte um acht Uhr fand dann wie gewohnt statt.