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Neuer Bayern-Trainer! Die Spur führt nach England in die Premiere League

Wird Max Eberl am Ende Recht behalten? Am Samstag verkündete Bayerns Sportvorstand zur Trainersuche: "Das Beste kommt zum Schluss.“ Könnte der Nachfolger von Thomas Tuchel (50) aus der besten Liga der Welt kommen? Es gibt einen neuen Kandidaten!

Bayern sucht Tuchel-Nachfolger angeblich in England

Laut Vipflash.de-Informationen führt die Spur bei der Bayern-Trainersuche aktuell in die Premier League. Nach zahlreichen Gesprächen und Absagen suchen die Verantwortlichen nun erneut in England. Von den gewünschten Kandidaten aus Deutschland gab es entweder Absagen – wie bei Xabi Alonso (42), Julian Nagelsmann (36) und Ralf Rangnick (65) – oder die Gespräche wurden nicht fortgesetzt. Zwischen Eberl und Ex-Trainer Hansi Flick (59) gab es vor zehn Tagen nur eine Annäherung, danach jedoch keinen weiteren Austausch mehr. Mit verschiedenen Kandidaten aus der Premier League haben sich die Bayern bereits beschäftigt. Roberto de Zerbi (44), der in Brighton entlassen wurde, wird es nicht – Eberl hatte einen italienischen Trainer ausgeschlossen. Oliver Glasner (49) von Crystal Palace war ein weiterer Wunschkandidat, dessen Transfer jedoch an der hohen Ablöseforderung des Londoner Klubs scheiterte.

Wer wird die Bayern nächste Saison trainieren?

Auch Aston Villa-Coach Unai Emery (52) war im Gespräch, verlängerte jedoch inzwischen bis 2027. Jürgen Klopp (56) legt eine Pause ein, Pep Guardiola (53) bleibt noch ein Jahr bei Manchester City, und Mikel Arteta (42) möchte den FC Arsenal nicht verlassen. In internen Gesprächen an der Säbener Straße wurde auch der Name von Newcastle-Trainer Eddie Howe (46) erwähnt, er ist jedoch aktuell kein Kandidat mehr. Fünf Kandidaten bleiben noch übrig. Experte Didi Hamann (50) brachte Tottenham-Trainer Ange Postecoglou (58) ins Spiel, zu dem es jedoch noch keine Kontaktaufnahme gab. Gleiches gilt für Chelsea-Trainer Mauricio Pochettino (52). Der Spanier Andoni Iraola (41, Bournemouth) hat mit Iñaki Ibáñez denselben Berater wie Xabi Alonso. Der Däne Thomas Frank (50, FC Brentford) machte zuletzt von sich reden und wird auch als Nachfolger von De Zerbi bei Brighton & Hove Albion gehandelt. Bei Nottingham steht Nuno Espirito Santo (50) an der Seitenlinie, der schon bei Tottenham und Porto unter Vertrag stand.

Bayern würde laut Eberl auf große Namen verzichten

Obwohl es sich bei diesen Namen nicht um große Stars handelt, betonen Eberl und Sportdirektor Christoph Freund (46), dass der neue Trainer nicht unbedingt ein großer Name sein muss. Wichtig ist den Bayern-Bossen, dass alle von der Lösung überzeugt sind – daher könnte der Blick auch auf Trainer von Klubs fallen, die nicht im oberen Drittel der Tabelle angesiedelt sind.