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Neue Spezialmunition Munition für Himars-Raketenwerfer – US-Waffe für die Russen noch tödlicher!

Ukraine erhält mächtiges Update! Seit kurzer Zeit kann die ukrainische Armee bei der Nutzung der Himars-Rakentenwerfer nun auch auf Munition vom Typ M30A1 zurückgreifen. Im Gegensatz zu anderen Raketen des Waffensystems setzt diese Munition auf einer großen Fläche massenhaft kleine Metallkugeln frei. Damit wird die tödliche Wirkung des amerikanischen Mehrfachraketenwerfer noch weiter erhöht – Putins Armee drohen weitere, herbe Verluste! So ist die aktuelle Lage an der Front:

Erfolg der Ukraine hängt von westlichen Waffen ab

Die Lieferungen westlicher Waffen haben einen enormen Einfluss auf den Verlauf des Krieges in der Ukraine. Denn während die russische Armee zum Teil Waffen aus dem Zweiten Weltkrieg einsetzen muss, bekommt die Ukraine von westlichen Staaten moderne Waffen und Munition, um den zahlenmäßigen Nachteil auf dem Schlachtfeld auszugleichen. In diesem Zusammenhang hat sich vor allem die Lieferung der Mehrfachraketenwerfer Himars als voller Erfolg erwiesen. Seitdem diese Waffen in der Ukraine zum Einsatz kommen hat sich das Blatt auf dem Schlachtfeld deutlich gewendet. Aktuell sollen mindestens 20 dieser Waffen beim Konflikt in der Ukraine im Einsatz sein. Mit ihnen ist es möglich, hochpräzise Raketen aus einer Distanz von bis zu 80 Kilometern punktgenau auf ein Ziel abzufeuern. Damit soll es der ukrainischen Armee gelungen sein, die Depots von Waffen, Munition und Treibstoff der russischen Armee zu zerstören. Mindestens 400 Ziele sollen von den tödlichen Waffen bereits getroffen worden sein. Der einziger Schwachpunkt der Waffen liegt darin, dass man mit ihnen lediglich unbewegliche Ziele bekämpfen kann, wenn man die normale Munition vom Typ M31 benutzt.

Neue Munition kann zur Bekämpfung bewegliche Ziele eingesetzt werden

Jetzt jedoch hat die Ukraine auch Raketen mit Sprengköpfen vom Typ M30A1 geliefert bekommen. Bei der Explosion dieser Sprengköpfe, die hoch in der Luft erfolgt, werden eine große Anzahl an kleinen Metallkugeln in Hochgeschwindigkeit freigesetzt, die sich dann über ein großes Areal verteilen. Eine Salve von 6 Raketen deckt dabei eine Fläche von etwa 1,3 Quadratkilometern ab. Diese entspricht der Größe von 185 Fußballfeldern. Jeder Sprengkopf verfügt über 182.000 einzelne Kugeln. Die Soldaten in Reichweite der Explosion haben keinen effektiven Schutz gegen diese Geschosse. Die Munition kann auch zum Kampf gegen leicht gepanzerte Fahrzeuge eingesetzt werden. Auf Twitter wurde zuletzt ein Video hochgeladen, auf dem ukrainische Soldaten einen russischen Panzer inspizieren, der offenbar von den kleinen Kugeln des M30A1-Sprengkopfs quasi durchlöchert wurde. Mit dieser neuen Munition hat die Ukraine nun allem Anschein nach die Möglichkeit, die Angriffe auf die russischen Ziele noch deutlich effektiver zu gestalten.

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