Ein schockierender Vorfall ereignete sich während einer Kreuzfahrt mit der „MSC Magnifica“. Ein Mann soll seine 38-jährige Ehefrau ermordet haben. Noch erschreckender ist die Grausamkeit der Tat und was er mit der Leiche gemacht hat!
Ein deutscher Mann wurde in Rom wegen Mordes verurteilt, da er seine Frau während der Kreuzfahrt getötet haben soll. Anschließend habe er ihre Leiche in einen Koffer gepackt und ins Meer geworfen. Die chinesische Frau wurde seit 2017 vermisst, nachdem sie mit ihrem 45-jährigen Ehemann eine Mittelmeer-Kreuzfahrt angetreten hatte. Die Verteidigung des Mannes behauptete, sie sei in Griechenland von Bord gegangen, weil sie die Reise nicht mehr fortsetzen wollte. Doch Jahre später kam die schreckliche Wahrheit ans Licht.
Der Ehemann behauptete jahrelang, seine Frau habe sich heimlich davon gemacht, um ein neues Leben zu beginnen. Vor der Kreuzfahrt hatte sie angeblich einem Psychologen gesagt, sie sei ihrer Kinder und Europas überdrüssig. Trotzdem traten sie 2017 laut der "Tiroler Tageszeitung“ die Reise mit ihren beiden Kindern an. Nur zwei Tage später wurde die 38-Jährige zuletzt von Zeugen an Bord gesehen und galt seitdem als vermisst. Laut Reedereiangaben hatte sie nie ausgecheckt.
Der Ehemann geriet schnell unter Verdacht. Doch es dauerte über sieben Jahre, bis ihm der Mord an seiner Frau nachgewiesen und er verurteilt wurde. Nun erwartet den Kreuzfahrt-Mörder eine schwere Strafe. In Rom wurde er zu 26 Jahren Haft verurteilt. Die italienische Polizei nahm ihn fest, als er versuchte, mit seinen beiden Kindern nach Irland zu fliehen.
