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Mit einer Leiche im Koffer durch Deutschland! In Berlin ermordet, in München verscharrt! Brüder töten Schwester

Grausamer Mord in Berlin! Offenbar haben zwei Brüder (22, 25) aus Afghanistan, die in Berlin wohnhaft sind, ihre eigene Schwester (34) ermordet haben. Die zuständige Staatsanwaltschaft in Berlin geht davon aus, dass die Männer ihre Schwester wegen deren westlichen Lebensweise umgebracht haben. Die Tatverdächtigen sitzen bereits in U-Haft.

Ehrenmord in Berlin? – Zwei afghanische Brüder sollen eigene Schwester ermordet haben

In Berlin ist es offenbar zu einem schrecklichen Verbrechen gekommen. Die Staatsanwaltschaft vermutet, dass zwei Brüder aus Afghanistan ihre Schwester ermordet haben, weil sie mit derem westlichen Lebensstil nicht einverstanden waren. Die beiden Männer im Alter von 22 und 25 Jahren sitzen seit 2 Tagen in U-Haft. Nun ist offenbar auch die Leiche der Frau gefunden worden, die seit dem 13. Juli als vermisst gemeldet war. Die Mutter zweier Kinder war an diesem Tag offiziell als vermisst gemeldet worden. Sofort hatten die Ermittler ein Verbrechen nicht ausgeschlossen, weil es keine Anzeichen dafür gab, dass die Frau ihre Kinder freiwillig zurückgelassen haben könnte. Bei den Ermittlungen hatten die Polizei dann auch Auswertungen von Funkzellen und Videokameras an öffentlichen Orten vorgenommen. Die beiden tatverdächtigen Männer waren an einem Fernbahnhof in Berlin aufgenommen worden.

Von Seiten der Staatsanwaltschaft wird vermutet, dass die Täter die Leiche der Frau am Tattag selbst in einem Koffer zum Wohnsitz des 25-jährigen Tatverdächtigen nach Bayern gebracht hatten. Dort soll die Leiche dann vergraben worden sein.

Leiche der ermordeten Frau wohl entdeckt

Ein Justizsprecher bestätigte, dass gegen die Tatverdächtigen wegen Mordes ermittelt werde. Wie die “Bild”-Zeitung erfahren haben will, soll im Zusammenhang mit den Ermittlungen am Donnerstag eine vergrabene Leiche entdeckt worden sein. Die für den Fall zuständigen Ermittler glauben, dass es sich bei dem Leichnahm um die in Berlin vermisst gemeldete Mutter handelt. “Das wird ein konfliktträchtiges und hochkomplexes Verfahren werden“, kündigt Strafverteidiger Mirko Röder (56) an. Nun soll zunächst eine Obduktion Klarheit bringen, ob es sich bei der Toten um die vermisste Frau handelt und wie genau diese ums Leben gekommen ist. Wie aus dem Haftbefehl gegen die Tatverdächtigen hervorgeht, sollen diese sich in ihrer Ehre gekränkt gefühlt haben, weil das Leben ihrer geschiedenen Schwester nicht ihren eigenen Moralvorstellungen entsprochen habe.

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