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Mindestens 27 Schüsse in Berlin – Schießerei vor einer Bar – 3 Personen schwer verletzt

Blutige Nacht im Berliner Stadtteil Wedding. Dort ist es in der Nacht zum Montag zu einer Schießerei gekommen, bei der mindestens 27 Schüsse abgefeuert worden sind. Insgesamt 3 Personen wurden nach der Tat schwer verletzt ins Krankenhaus gebracht. Eine Augenzeugin hatte außerdem einen Schock erlitten. Der Täter konnte nach der blutigen Tat flüchten.

Blutige Gewalttat in der deutschen Hauptstadt!

In der Nacht auf Montag ist es in Berlin zu einer wilden Schießerei gekommen! Die schreckliche Tat hatte sich im Berliner Stadtteil Wedding in der Müllerstraße (Ecke Transvaalstraße) in unmittelbarer Nähe einer Bar abgespielt. Dort waren in der Nacht mehrere Schüsse zu hören. Insgesamt sollen bei dem blutigen Verbrechen mindestens 27 Schüsse abgegeben worden sein. Die Schüsse hatten Folgen für zahlreiche vor Ort anwesenden Personen. Nach Angaben der Polizei sind 3 Menschen schwer verletzt worden. Ein am Einsatz beteiligter Beamter bestätigt, dass eines der Opfer von 7 bis 8 Schüssen in den Oberkörper getroffen worden sei. Nach Angaben der Polizei sollen sämtliche Opfer serbischer Nationalität sein. Nachdem die Opfer von Notärzten stabilisiert worden waren, wurden sie mit Krankenwagen in die umliegenden Krankenhäuser gebracht. Eine Augenzeugin des Vorfalls hatte einen Schock erlitten und musste ebenfalls ins Krankenhaus eingeliefert werden. Nach Angaben der Berliner Staatsanwaltschaft befindet sich keine der verletzten Personen in Lebensgefahr.

Täter flüchtet nach Schiesserei

Der Täter konnte nach seiner blutigen Tat offenbar vom Tatort entkommen. Die Polizei hat in der Zwischenzeit die Fahndung eingeleitet. Bis in den Morgen sicherten schwer bewaffnete Polizisten in schusssicheren Westen den Tatort und die Umgebung ab. Auch in unmittelbarer Nachbarschaft des Tatorts waren Polizisten in einem Haus im Einsatz. Die in die Krankenhäuser eingelieferten Verletzten wurden unter Polizeischutz gestellt. Die Müllerstraße, die am Tatort vorbeiführt, wurde bis auf weiteres in beide Fahrtrichtungen gesperrt. Schon kurz nach der Tat hatte die Staatsanwaltschaft sich das Vorrecht auf Veröffentlichungen von Informationen gesichert. Dies passiert in der Regel lediglich bei größeren Delikten.

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