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Mette-Marit in großer Sorge - Wird ihr Sohn Marius vom Hof verbannt?

Wie viele Skandale kann das Königshaus noch verzeihen? Mette-Marits Sohn Marius scheint die Grenzen immer wieder zu testen – ohne spürbare Konsequenzen. Oder steht er jetzt doch vor einem Wendepunkt? So ist die Lage im Palast:

Mette-Marit fürchtet Konsequenzen für Sohn Marius

Als Mette-Marit (51) im Jahr 2001 den norwegischen Kronprinzen heiratete, war das für Marius (heute 27) wie ein Hauptgewinn. Er genoss alle Vorteile des royalen Lebensstils – ohne die damit verbundenen Pflichten. Doch nach einem Vorfall, bei dem er eine Frau angegriffen haben soll, Prügelvorwürfen von drei Ex-Freundinnen und einem Drogengeständnis, könnte das Maß nun voll sein. Steht ihm der Rauswurf aus dem Königshaus bevor?

Das Königshaus muss reagieren

Als Norwegens Prinzessin Märtha Louise (52) den Schamanen Durek Verrett (49) heiratete, blieb Marius der Hochzeit fern. Einsicht? Fehlanzeige! Stattdessen verbrachte er seinen Urlaub in Italien und wurde auf der Partymeile von Pisa gesichtet. Zu allem Übel kündigte die sozialistische Partei "SV“ an, erneut Pläne zur Abschaffung des Königshauses vorzulegen. Ein ähnlicher Vorschlag wurde 2022 noch abgelehnt, doch die jüngsten Skandale um Marius könnten diesmal das Blatt wenden. Das Königshaus hat bislang geschwiegen, doch jetzt müssen sie reagieren. Für Mette-Marit könnte dies eine schmerzliche Entscheidung bedeuten...