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Mann stirbt nach Blitzeinschlag! Nächstes Unwetteropfer gemeldet

Tragödie am Elbufer - Unermüdlicher Kampf der Ärzte!

In der charmanten Stadt Dresden hat sich eine Tragödie ereignet, die die Gemeinde in tiefe Trauer stürzt. Ein junger Mann, lediglich 29 Jahre alt, ist nach einem verhängnisvollen Blitzeinschlag, der ihn schwer verletzte, im örtlichen Krankenhaus seinen Verletzungen erlegen. Wie konnte es zu diesem Unglück kommen?

Unwetter fordert nächstes Opfer

Das Schicksal nahm seinen Lauf, als der Mann und weitere Personen während eines kurzen, aber intensiven Gewitters am malerischen Elbufer Schutz vor dem Unwetter gesucht hatten. Ein Blitz, der nahe dem Rosengarten – einem bei Besuchern sehr geschätzten Ausflugsziel – einschlug, fügte ihm und drei weiteren Menschen lebensgefährliche Verletzungen zu. Beim Eintreffen der Rettungskräfte bot sich ihnen ein dramatisches uns: Der 29-Jährige und ein anderer junger Mann waren bereits stark unterkühlt und mussten umgehend wiederbelebt werden. Trotz der raschen Überführung in nahegelegene Krankenhäuser kam für den jungen Mann jede Hilfe zu spät.

Ärzte kämpfen um weitere Verletzte!

Während die Angehörigen und Freunde um den Verlust des jungen Lebens trauern, bleibt der Gesundheitszustand der anderen verletzten Personen ungewiss, da die Polizei diesbezüglich keine weiteren Informationen preisgegeben hat. Augenzeugenberichte schildern, wie Menschen in einem nahegelegenen Restaurant unter einem Vordach Schutz gesucht haben, als nur wenige Meter entfernt ein etwa 2,50 Meter hoher Schifffahrtsmast Ziel eines weiteren Blitzes wurde. Der Knall dieses Einschlages hallte kilometerweit durch die Stadt.

Selbst während die Feuerwehr, unterstützt von mehr als 50 tatkräftigen Kameraden, noch im Einsatz war, um Hilfe zu leisten und weitere Schäden zu verhindern, schlug ein weiterer Blitz auf der gegenüberliegenden Seite des Ufers ein. Dieses Ereignis unterstreicht die unberechenbare Kraft der Natur und die Gefahren, die von ihr ausgehen können. Dresden trauert nun um einen seiner Bürger und hofft auf Genesung der weiterhin in Lebensgefahr schwebenden Personen.