30497:

König Juan Carlos – Er hat seinen kleinen Bruder erschossen! Dunkles Geheimnis um den ehemaligen Monarchen

Dunkles Geheimnis enttarnt! Für 40 Jahre hat der ehemalige spanische König Juan Carlos an der Spitze der spanischen Königsfamilie gestanden. Nun wird bekannt, dass der vor wenigen Jahren zurückgetretene König, der wegen Vorwürfen der Steuerhinterziehung im Exil in den Vereinigten Arabischen Emiraten lebt, auch den Tod seines 14-jährigen Bruders verschuldet haben soll. Hier die unglaubliche Geschichte!

Dunkles Familiengeheimnis gelüftet – Ehemaliger spanischer König hat seinen eigenen Bruder erschossen

Einst hat der König Juan Carlos von Spanien (84) eine wichtige Rolle beim Übergang des Landes von der Diktatur unter Francisco Franco in die Demokratie gespielt. Unmittelbar nach dem Tod des faschistischen Diktators war Juan Carlos zum spanischen König gekrönt worden und hatte sein Land ab diesem Zeitpunkt fast 40 Jahre lang regiert. Im Jahr 2014 jedoch musste der damalige König zugunsten seines Sohnes Felipe abdanken, da er das spanische Königshaus durch zahlreiche Affären und Finanzskandale erschüttert hatte. Seitdem ist das Verhältnis zwischen Vater und Sohn zerrüttet. Im Jahr 2020 hatte sich der Alt-König deshalb ins Exil nach Abu Dhabi in den Vereinigten Arabischen Emiraten begeben. Trotzdem waren all diese Skandale nicht die einzigen Turbulenzen im Leben von Juan Carlos. Als dieser gerade einmal 18 Jahre alt gewesen war, hatte er bei einem Besuch zu Hause seinen kleinen Bruder Alonso versehentlich erschossen. Dieser war zum damaligen Zeitpunkt gerade einmal 14 Jahre alt.

Reportage bestätigt: Juan Carlos hat seinen Bruder getötet

Dies belegt nun eine neue Dokumentation des Fernsehsenders HBO, die zurzeit nicht nur in Spanien für große Aufregung sorgt. Die Doku läuft unter dem Titel “Rettet den König“ und bringt zahlreiche Details dieses tragischen Unglücks ans Licht. Nach der Recherche scheint klar zu sein, dass es sich bei dem tödlichen Schuss um einen Unfall gehandelt hatte. Offenbar hatte der damals in der Militärakademie in Saragossa dienstleistende Juan Carlos seinen jüngeren Bruder unabsichtlich getötet, weil sich bei der Reinigung der Waffe ein Schuss gelöst haben soll. Seitdem muss der ehemalige Monarch mit dieser schweren Schuld leben. In der Dokumentation kommen mehr als 50 Zeitzeugen zu Wort, die kein gutes Licht auf den einstigen spanischen König werfen. Offenbar sei von Seiten der spanischen Königsfamilie versucht worden, den Unfall zu vertuschen. Dieser hatte sich im Jahr 1956 an Ostern ereignet. Damals war Juan Carlos ins portugiesische Estoril gereist, um seine Eltern zu besuchen. Diese hatten zu diesem Zeitpunkt im portugiesischen Exil gelebt. Nach der Messe am Gründonnerstag war die Familie gegen 19:00 Uhr am Abend in ihre Unterkunft zurückgekehrt. Eine Stunde später soll dann der tödliche Schuss gefallen sein. Bei der Ankunft am Unglücksort fanden die Eltern den 14-jährigen Alfonso mit einer Schusswunde in der Stirn auf. Die Waffe soll Juan Carlos aus der Militärakademie mitgenommen haben. Nach dem tödlichen Unfall hat es offenbar nie polizeiliche Untersuchungen oder eine Obduktion gegeben. Gegenüber der Presse war Stillschweigen darüber gewahrt worden, wer für den Tod des jüngeren Prinzen verantwortlich gewesen sei. Die Wahrheit über diesen Vorfall sollte erst Jahrzehnte später ans Licht kommen.

Beliebteste Artikel Aktuell: