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Kiew unter Beschuss! Russland greift Zivilisten an! Schwere Explosionen im Stadtzentrum gemeldet

Feige Attacken auf Zivilisten! Am Montag werden schwere Angriffe auf die ukrainische Hauptstadt Kiew berichtet. Die erste Informationen bestätigen, soll die russische Armee die ukrainische Hauptstadt mit Kamikaze-Drohnen angreifen. Dabei sollen mehrere Wohnhäuser schwer beschädigt worden sein. Außerdem werden Angriffe auch aus anderen Städten und Regionen des Landes gemeldet.

Heftige russische Angriffe auf Kiew

Wie der Bürgermeister der ukrainischen Hauptstadt Kiew, Vitali Klitschko, bestätigte, haben am Montag schwere Explosionen das Zentrum der Staat erschüttert. Aus diesem Grund habe man Luftalarm ausgelöst und rate den Menschen sich in Sicherheit zu bringen. Der Angriff sei offenbar mit Kamikazedrohnen erfolgt, die die russische Armee aus dem Iran geliefert bekommen hat. “Bleiben Sie in den Schutzräumen“, hatte Vitali Klitschko die Bewohner der Hauptstadt in den sozialen Netzwerken aufgerufen. Als Folge der Angriffe sei in einem der attackierten Gebäude ein Brand ausgebrochen. Wie viele Todesopfer und Verletzte es gegeben hat, ist bislang noch unklar. Wie bereits in der Vorwoche, als die ukrainische Hauptstadt mit Raketen beschossen wurde, erfolgten die Angriffe in den frühen Morgenstunden, als viele Einwohner von Kiew sich auf dem Weg zu ihren Arbeitsplätzen befunden hatten.

Auch andere Regionen melden russische Angriffe

Zudem wird bekannt, dass nicht nur Angriffe auf Kiew, sondern auch auf andere Regionen des Landes stattgefunden haben. Unter anderem wurden Explosionen aus Sumy, Dnipropetrowsk und Odessa gemeldet. Allem Anschein nach haben die russischen Angreifer erneut die Infrastruktur der Energieversorgung ins Visier genommen. Vor einer Woche waren bei den russischen Angriffen auf verschiedene Städte der Ukraine mehrere Dutzend Menschen ums Leben gekommen, über 100 Personen waren bei den Attacken verletzt worden. Damals konnte die Ukraine allerdings auch mehr als die Hälfte der abgefeuerten Raketen abfangen.

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