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Junger Deutscher in Kapstadt vermisst – 22-jähriger Nick aus Brandenburg wollte in Südafrika surfen lernen!

Bereits seit einigen Tagen wird ein junger Mann aus Deutschland in der südafrikanischen Hauptstadt Kapstadt vermisst. Der 22-jährige Nick Frischke aus Döbern in Brandenburg war nach Angaben der südafrikanischen Polizei am 6. Februar nach Südafrika eingereist. Letztmalig gesehen wurde der junge Mann am Mittwochnachmittag. Nun hat die Suche nach dem Vermissten begonnen, der geplant hatte in Südafrika surfen zu lernen.

Südafrikanische Polizei sucht nach vermisstem Deutschen in Kapstadt

Vermisst gemeldet wurde der junge Mann am Donnerstag, weil er nicht zu einem von ihm gebuchten Surfkurs erschienen war. Daraufhin hatte die südafrikanische Polizei mit ihren Ermittlungen begonnen. Am Mittwochmorgen soll der junge Mann seine Unterkunft in einem Vorort der südafrikanischen Hauptstadt Kapstadt verlassen haben. Überwachungskameras zeigen, dass Nick Frischke später an diesem Tag noch in dem berühmten Einkaufszentrum V&A Waterfront in Kapstadt unterwegs gewesen war. Nun wird über den Fall auch auf einer Facebook-Seite von in Kapstadt lebenden Deutschen berichtet. Dort wird bestätigt, dass der junge Mann nicht zum Surfkurs erschienen war. Außerdem bestätigte der Bruder des Vermissten, dass man letztmalig Kontakt mit Nick am Mittwochnachmittag gehabt habe. Jetzt hat sich auch die deutsche Presse in den Vermisstenfall eingeschaltet.

Deutsche Medien berichten über Vermisstenfall

Unter anderem hatte die “Lausitzer Rundschau“ von einer am Sonntag geplanten Suchaktion der südafrikanischen Behörden berichtet. Nach Angabe von Familienangehörigen von Nick sollten mit Hubschraubern und Drohnen 2 Berggipfel in der Umgebung von Kapstadt abgesucht werden. Bislang habe die Suche allerdings keine neuen Erkenntnisse zum Aufenthaltsort des jungen Mannes ergeben. Die deutsche Botschaft in Kapstadt ist in den Fall eingeschaltet und steht sowohl mit den südafrikanischen Behörden als auch mit Nicks Familie in Deutschland in Kontakt. Bleibt zu hoffen, dass die südafrikanische Polizei den jungen Deutschen wohlbehalten auffindet.

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