Natascha Ochsenknecht ist schockiert. Seit 2022 hat ihr Sohn Jimi Blue Ochsenknecht jeden Monat mehrere hundert Euro von ihrem PayPal-Konto abgebucht. Die Beziehung zwischen Jimi Blue Ochsenknecht (32) und seiner Familie ist bereits seit langem angespannt - nun der nächste heftige Schlag! Ist das Tischtuch endgültig zerschnitten?
Seit er mit seiner Freundin Laura-Marie Geissler (25) zusammen ist, scheint er in seiner eigenen Welt zu leben. Das behaupten zumindest seine Angehörigen! Und als ob die Situation nicht schon genug belastend wäre, hat Jimi nun auch noch das PayPal-Konto seiner Mutter geplündert! Er behauptet jedoch, dass dies unbeabsichtigt geschah. Doch seine Familie hat Zweifel. Aber von Anfang an: In der neuen Folge der Reality-Doku "Diese Ochsenknechts", die ab dem 25. März ausgestrahlt wird, macht Natascha Ochsenknecht (59) eine schockierende Entdeckung. Seit November 2022 wurden regelmäßig Geldbeträge von ihrem Konto abgebucht. Die Abbuchungen stammen von verschiedenen Tankstellen in Deutschland. "Jeden Monat mindestens 200, 300, 400 Euro", klagt sie. "Der erste Gedanke ist: Wer zum Teufel zapft gerade mein PayPal-Konto an?"
"Wahrscheinlich Jimi", sagt Wilson Gonzalez achselzuckend. Also stellt Mama Natascha ihren Sohn zur Rede! "Es stellte sich heraus, dass es tatsächlich Jimi war", berichtet Natascha. Angeblich hat er versehentlich das Konto seiner Mutter genutzt. "Er hat sich mehrmals entschuldigt. Er hat mir Screenshots geschickt, um zu zeigen, dass bei der Abbuchung automatisch meine Adresse auftauchte. Und das habe er halt nicht bemerkt." Ob das wirklich stimmt? "Wenn man das glauben möchte, möchte man sich damit wohl nur selbst beruhigen. Als Mutter möchte ich das natürlich gerne glauben", sagt die 59-Jährige niedergeschlagen. Trotzdem möchte sie ihr Geld zurückbekommen! Cheyenne Ochsenknecht (23) ist weniger nachsichtig und scheint ihrem Bruder Jimi nicht zu glauben. "Nino und ich haben recherchiert und geprüft, ob man das versehentlich tun kann. Das ist nicht möglich. Das war absichtlich", urteilt sie deshalb. Offenbar dürfte in diesem Fall also weiter Diskussionsbedarf bestehen.