Möglicher Spion verklagt Deutschland auf Bleiberecht!Unfassbar - welche Irrungen und Wirrungen hält das Migrationsthema noch für uns bereit?! Ein mutmaßlicher islamistischer Spion will SEIN RECHT einklagen, in Deutschland zu bleiben - hier alle Hintergründe:
Im Februar 2023 unterschrieb der deutsche Botschafter in Pakistan, Alfred Grannas (63), eine diplomatische Korrespondenz, die nun ein gerichtliches Nachspiel haben wird. Darin warnten die deutschen Diplomaten in Islamabad Außenministerin Annalena Baerbock (43, Grüne) vor potenziellen pakistanischen Geheimagenten, die sich als Flüchtlinge ausgeben könnten. Der Fall: Ein Mann, der sich als Abdul W. ausgibt, klagt vor dem Berliner Verwaltungsgericht auf Einreiseerlaubnis nach Deutschland. Auch sein angeblicher Sohn, Asnin N. (22), hat Klage gegen Baerbock eingereicht. Interessant dabei: Abdul W.s "Frau“ und vier weitere Kinder sind bereits per Charterflug nach Deutschland gebracht worden. Eine Gerichtssprecherin bestätigte auf Anfrage, dass die Klage auf Visaerteilung am 8. Januar 2024 eingegangen ist (Aktenzeichen 15 K 15/24 V). Ein Verhandlungstermin steht noch aus.
Botschafter Grannas alarmierte das Auswärtige Amt und äußerte den Verdacht, dass Abdul W. und seine Familie möglicherweise pakistanische Staatsbürger seien, die sich gezielt als Afghanen ausgegeben haben. Es gibt erhebliche Zweifel an ihrer Geschichte, darunter fehlende Englischkenntnisse, obwohl Abdul angeblich als Friseur für australische Soldaten in Afghanistan gearbeitet haben soll. Zudem wurden bei ihm pakistanische Geheimdokumente gefunden, und seine sprachlichen Dialekte passen nicht zu einem Afghanen.
Das Auswärtige Amt gab bekannt, dass die Aufnahmeerklärungen für Abdul W. und seinen Sohn aufgrund dieser Zweifel aufgehoben wurden. Sollten sich die Verdachtsmomente vor Gericht bestätigen, könnte dies die Beziehungen zwischen Deutschland und Pakistan schwer belasten.
