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Ganze Familie bei Horror-Unfall auf Bundesstraße ausgelöscht, 2 Kinder im Auto! PKW kracht frontal in LKW

Ein tragischer Verkehrsunfall hat in der Nacht eine ganze Familie ausgelöscht. Bei dem Unfall waren neben dem Fahrer (25) und seiner Frau (24) auch die 2 Kinder des Paares getötet worden. Die kleinen Jungen waren gerade einmal 2 Jahre und 8 Monate alt. Zuvor war der Fahrer eines Mitsubishi-Van frontal mit einem LKW zusammengestoßen. Alle 4 Personen in dem Van starben noch an der Unfallstelle. Wie konnte dieses Drama nur passieren?

Unfall bei löscht ganze Familie aus

Nach ersten Erkenntnissen hatte sich der tödliche Unfall um 01:20 Uhr in der Nacht ereignet. Wie ein Polizeisprecher mitteilt, sei der Unfallverursacher auf gerader Strecke aus bisher unbekannten Gründen nach links von seiner Fahrbahnseite abgekommen und dann frontal mit einem Lastwagen kollidiert. Durch die Wucht des Aufpralls war der Mitsubishi dann vollkommen zerquetscht worden. Nach ersten Untersuchungen können die Beamten scheibar auch einen Sekundenschlaf nicht ausschließen. Nach dem heftigen Zusammenstoß soll der Tacho des Mitsubishi Tempo 110 angezeigt haben. Dies könne allerdings auch technische Gründe haben, verdeutlichte der Polizeisprecher. Noch sei es zu früh um eine genaue Unfallursache zu melden.

Rettungskräfte können nichts mehr für die Opfer tun

Kurze Zeit nach dem Unfall waren die Rettungskräfte am Unfallort angekommen. Sie konnten jedoch bei sämtlichen Insassen des PKW keine Lebenszeichen mehr feststellen. Um die Leichen aus dem Fahrzeug zu bergen, musste die Feuerwehr schweres Gerät einsetzen. Der 41-jährige Fahrer des Lastwagens war bei dem Unfall selbst unverletzt geblieben, hatte jedoch im Anschluss einen Schock erlitten und musste von Notfallseelsorgern betreut werden. Nach Angaben der Behörden sollen die Verstorbenen an 2 unterschiedlichen Adressen gemeldet gewesen sein. Eine Wohnadresse befindet sich in Hopsten im Kreis Steinfurt, während die andere Wohnadresse in Stemwede im Kreis Minden-Lübbecke liegt. Wohin die Familie zu der späten Uhrzeit unterwegs war, konnte bisher nicht ermittelt werden.

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