172084:

Eilmeldung! Schweres Erdbeben - Menschen rennen geschockt auf die Straße!

Mitten im Herzen Europas hat erneut ein schweres Erdbeben stattgefunden! Die Toskana in Italien wurde von einem Erdbeben erschüttert, das unter den Bewohnern Angst und Schrecken auslöste. Laut der nationalen Nachrichtenagentur Ansa wurden im Anschluss an das Hauptbeben über 55 Nachbeben registriert! Besondere Besorgnis besteht hinsichtlich der vulkanischen Aktivitäten in Italien, wo nahe Neapel ein Supervulkan schlummert! Hier ein Update zur aktuellen Situation:

Bericht über starkes Erdbeben in der Toskana

Die Toskana wurde am frühen Montagmorgen von einem Erdbeben heimgesucht. Laut Berichten der Tageszeitung La Repubblica ereignete sich das Beben um 5.10 Uhr. Das Nationale Institut für Geophysik und Vulkanologie (INGV) stufte die Stärke des Erdbebens auf 4,8 ein. Experten zufolge lag das Epizentrum des Bebens in einer Tiefe von acht Kilometern nahe der Gemeinde Marradi, rund 45 Kilometer von der regionalen Hauptstadt Florenz entfernt. Es folgten mehrere kleinere Nachbeben. Bisher liegen keine Meldungen über Schäden oder Verletzte vor. Laut der regionalen Zeitung Corriere Fiorentino flohen viele Bewohner in Florenz aufgrund der Erdstöße auf die Straßen. Marradis Bürgermeister Tommaso Triberti teilte Rainews24 mit: "Die Besorgnis ist groß, viele Menschen sind auf den Straßen, aber es wurden keine größeren Schäden gemeldet." Laut Berichten bleiben die Schulen in Marradi am Montag aus Sicherheitsgründen geschlossen. Das Beben soll auch in der Region Emilia-Romagna zu spüren gewesen sein, berichtet La Repubblica.

Teilweise Unterbrechung des Schienenverkehrs durch Erdbeben

Das Erdbeben führte zu Störungen im Schienenverkehr, wobei zwei Zuglinien unterbrochen wurden und Hochgeschwindigkeitszüge umgeleitet werden mussten. Der Regionalpräsident der Toskana, Eugenio Giani, gab jedoch zunächst Entwarnung und erklärte auf der Plattform X (vorher Twitter), dass es "keine besonders kritischen Situationen" im Anschluss an das Beben gebe. Die Überprüfung auf mögliche Schäden an Gebäuden und Infrastrukturen wird fortgesetzt und der Katastrophenschutz ist im Einsatz, um den Menschen in der Region Hilfe zu leisten. In jüngster Zeit löste ein Supervulkan in Italien ein Erdbeben aus, das ein Fernsehstudio zum Wackeln brachte. In Marokko legte ein Jahrhundert-Erdbeben ganze Städte in Schutt und Asche und forderte viele Menschenleben.