Trauriges Update von Heinz Hoenig! Seit mehreren Wochen liegt Heinz Hoenig im Krankenhaus und wartet auf eine weitere lebensrettende Operation. Nun gibt seine Ehefrau ein besorgniserregendes Update! Hier mehr:
Eigentlich sollte Annika Kärsten-Hoenig am Wochenende bei "stern TV am Sonntag" auftreten, um über den Zustand ihres Mannes zu sprechen. Der Schauspieler Heinz Hoenig befindet sich seit mehreren Wochen in einem Berliner Krankenhaus. Doch dann erhielt sie plötzlich beunruhigende Nachrichten von den Ärzten: Sein Zustand hatte sich über Nacht verschlechtert. Daraufhin sagte sie ihren Auftritt im Studio kurzfristig ab. Am Abend meldete sie sich dennoch per Video zur Sendung und gab ein weiteres Update: "Heute geht es Heinz den Umständen entsprechend gut. Wobei 'gut' immer relativ ist." Die letzten 13 Wochen seien von vielen Höhen und Tiefen geprägt gewesen, eine echte "Achterbahnfahrt". Eine aktuelle Herausforderung sei es, Hoenig von der künstlichen Beatmung zu entwöhnen. "Das ist nicht so einfach. Aber er kämpft sich da durch," berichtete die 39-Jährige. Aber eine Sache macht noch mehr Sorge:
Annika Kärsten-Hoenig besucht ihren Ehemann täglich bis zu sechs Stunden im Krankenhaus. In dieser Zeit hilft sie ihm, seinen Körper wieder zu mobilisieren. "Das ist sehr wichtig, da er durch das lange Liegen viel Muskelmasse verloren hat. Das versuchen wir jetzt wieder aufzubauen," erklärte sie. Im April wurde Heinz Hoenig ins Krankenhaus eingeliefert. Eine bakterielle Entzündung hatte einen Stent am Herzen beschädigt, was eine Notoperation und ein künstliches Koma erforderlich machte. Anschließend folgte eine weitere Operation an der Speiseröhre. Ein wichtiger Eingriff an der Aorta steht jedoch noch aus, konnte aber aufgrund seines Zustands bisher nicht durchgeführt werden. "Diese Operation birgt ein extrem hohes Risiko. Wenn man sie jetzt in seinem aktuellen Zustand durchführen würde, wären die Erfolgsaussichten noch geringer," sagte Annika Kärsten-Hoenig vor einigen Tagen im RTL-Format. Ob sich der Eingriff aufgrund der jüngsten Entwicklungen noch weiter verzögert, ist nicht bekannt.