Die unser des Breitscheidplatz-Attentats sind noch frisch im Gedächtnis! Ein potentieller Attentäter plant, in eine Pro-Israel-Demonstration in NRW mit einem LKW zu rasen! Ein wahres Blutbad hätte entstehen können - doch die deutsche Anti-Terroreinheit schlägt rechtzeitig zu und verhindert das Schlimmste! Im Folgenden finden Sie alle Hintergründe zu dem Fall:
In Duisburg rückt das Spezialeinsatzkommando in ein Mehrfamilienhaus ein. Ein dramatischer Anti-Terror-Einsatz spielt sich direkt in der Innenstadt ab. Die Elitepolizisten überwältigen einen hochgefährlichen Terrorverdächtigen. Die Ermittler des Staatsschutzes gehen davon aus, dass Tarik S. (29) einen islamistischen Terroranschlag auf eine jüdische Veranstaltung geplant hat.
Ein ausländischer Geheimdienst lieferte den entscheidenden Tipp, der die deutschen Ermittler auf die Spur von Tarik S. führte. Der bereits als Hochrisiko-Gefährder eingestufte Duisburger äußerte in Chats den Wunsch, als Märtyrer zu sterben. Laut den Quellen aus dem Geheimdienst plante er, einen Anschlag auf eine Pro-Israel-Demo in Nordrhein-Westfalen durchzuführen. Sein Plan sah vor, mit einem LKW in die Menge zu fahren und so viele Menschen wie möglich zu verletzen und zu töten.
Angesichts der konkreten Bedrohung und der Möglichkeit, dass Tarik S. jederzeit seinen Plan in die Tat umsetzen könnte, entschloss sich die Polizei zu einem sofortigen Zugriff. Nun wird der Terrorverdächtige verhört und seine Wohnung durchsucht, um weitere Beweise für die geplante Tat zu finden. Außerdem steht die Frage im Raum, ob der vermeintliche Islamist alleine agieren wollte oder ob er möglicherweise Mitverschwörer hatte. Die Ermittlungen laufen auf vollen Touren, um die Sicherheit der Bevölkerung zu gewährleisten.
