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Dramatisches Video – Autobombe tötet Putin Vertrauten! Ukrainischer Überläufer von Partisanen getötet!

Wieder stirbt ein Putin Vertrauter – die Helfer des Kremls sind nirgends mehr sicher! Weil Askyar Laishev sein Heimatland verraten hatte, musste er nun sterben. Zuvor war der Mann zu den Russen übergelaufen und hat ihnen gegen die Ukraine geholfen! So wurde er zum Ziel von ukrainischen Widerstandskämpfern! Das dramatische Video einer Überwachungskamera zeigt, wie Laishev mit einer in seinem Auto versteckten Bombe getötet wurde – sehen Sie das Video im Artikel.

Video von Bombenanschlag zirkuliert in den sozialen Medien

Unmittelbar nach der Tat war das Video von der Explosion der Bombe in dem Fahrzeug des Verräters in den sozialen Medien aufgetaucht. Darüber berichten zurzeit die britischen Tageszeitungen “Daily Mail“ und “Express“. Auf dem von einer Überwachungskamera aufgenommen Video, sieht man Laishevs Auto über eine Straße fahren, bevor es von einem auf den anderen Moment explodiert. Von der Explosion aufgeschreckt sieht man die Augenzeugen des Vorfalls flüchten. Allem Anschein nach hatte sich dieser Vorfall am 11. August zugetragen. Askyar Laishev, der am Steuer des Wagens gesessen hatte, war bei dem Attentat getötet worden. Er konnte mit schweren Verletzungen in ein Krankenhaus gebracht werden, wo er allerdings wenig später gestorben war.

Askyar Laishev is a Ukrainian traitor who switched sides & joined the Russian forces in 2014.After Russia took control of Starobelsk, in the Luhansk Region, on March 2nd 2022, he was given a top position in the local police there.Ukrainian partisans bombed his car on Aug. 11 pic.twitter.com/WE6QDrO5Qm

— Visegrád 24 (@visegrad24) August 26, 2022

Opfer von Autobombe war ehemaliger ukrainischer Geheimagent

Bei dem getöteten Mann soll es sich um einen ukrainischen Verräter gehandelt haben. Dieser habe bis zum Jahr 2014 für den ukrainischen Inlandsgeheimdienst SBU gearbeitet. Anschließend hatte sich der Mann nach der Besetzung der Halbinsel Krim zur russischen Regierung bekannt. In den folgenden Jahren erhielt Laishev dann gehobene Posten innerhalb der russischen Regierung. So war er eine ganze Zeit als Geheimdienstchef in Luhansk eingesetzt worden. Nach der Eroberung der Gegend durch russische Truppen hatte er eine Spitzenposition in der dortigen Polizei erhalten. Doch nun erreichte den Mann die Rache seines Heimatlandes. Aus Kreisen der ukrainischen Regierung heißt es: “Wir weisen noch einmal darauf hin, dass die Kollaborationen mit Russland schädlich für die Gesundheit der Verräter ist. Sie werden uns nicht entkommen“. Eine bittere Erfahrung, die nun auch Askyar Leishev machen musste.

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