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“Die Helene Fischer-Show”: Das ist für die Spezialausgabe geplant

Aktueller Stand der Planung

“Die Helene Fischer-Show” (ZDF) wird in diesem Jahr anders als gewohnt. Statt einer neuen Show plant der Sender für den ersten Weihnachtsfeiertag (25.12., 20:15 Uhr) die Spezialausgabe “Meine schönsten Momente”. In dieser 180-minütigen Sendung werde Helene Fischer (36, “Herzbeben”) ihre persönlichen Highlights der vergangenen neun Jahre präsentieren. “Mit imposanten Auftritten vieler nationaler und internationaler Gaststars, spektakulärer Akrobatik und natürlich jeder Menge Musik”, heißt es vorab vom Sender.

“Aktuell sichtet Helene Fischer die Shows der letzten Jahre und sucht ihre persönlichen Highlights aus”, erklärt ein Sprecher auf Nachfrage von spot on news zum aktuellen Entwicklungsstand der Show. “In welcher Form die Sendung präsentiert wird, ist noch offen”, heißt es weiter. Feststeht aber offenbar, “es werden keine neuen Acts aufgezeichnet”.

“Meine Fernsehshow am ersten Weihnachtsfeiertag ist auch für mich als Künstlerin immer wieder etwas ganz Besonderes, denn sie lebt von der Vielfalt und Abwechslung. Daher bin ich unendlich traurig, dass ich das erste Mal nicht live auf der Bühne stehen und meiner Leidenschaft – zu unterhalten – nicht nachgehen kann”, sagt die Entertainerin laut Sender zur veränderten Planung.

Dennoch will sie offenbar das Beste aus der Situation machen und blickt optimistisch in die Zukunft: “Umso spannender fand ich es, eine Spezialausgabe zusammenzustellen, wie es sie in dieser Form noch nicht gegeben hat, vielleicht sogar mit mehr Highlights als in jeder anderen Ausgabe zuvor. Ich bin gespannt, ob die Zuschauer dieselben Favoriten haben wie ich und freue mich schon jetzt darauf, mein Publikum und all die lieben Menschen vor, auf und hinter der Bühne bald auch endlich live wiederzusehen”, so Helene Fischer.

Ursprünglich war laut ZDF geplant, die zehnte Ausgabe der “Helene Fischer-Show” vor einem Live-Publikum in der Messehalle Düsseldorf aufzuzeichnen, “doch die anhaltenden Corona-Beschränkungen lassen dies nicht zu”.

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