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Die acht größten Modesünden im Sommer

Absolute No-Gos

Im Sommer verzichten wir nur allzu gerne auf zu viel Kleidung. Doch auch in den heißen Monaten gilt es einige modische Grundregeln zu beachten.

Ein modischer Fauxpas kann jedem Menschen einmal passieren, keine Frage. So manch einer tappt regelmäßig in das optische Fettnäpfchen – vor allem in den Sommermonaten. Während Hotpants, Sommerkleidchen und Riemchensandalen immer noch en vogue sind, gibt es einige Fashion-Fehler, die man unbedingt vermeiden sollte. Eine Hitliste der acht gröbsten Modesünden an warmen Tagen gibt es hier.

Um der Brust eine schöne Form zu verleihen, kommt Frau um einen BH meistens nicht herum – vor allem, wenn die Brust recht üppig ausfällt. Doch bitte keinen BH mit durchsichtigen Trägern verwenden. Tube-Tops und BH-Träger sind keine guten Freunde. Sie sehen nicht nur unschön aus, das Plastik auf der schwitzenden Haut fühlt sich an heißen Sommertagen zudem schnell sehr unangenehm an. Alternative: Bei Tube-Tops entweder komplett auf einen BH verzichten oder einen trägerlosen BH verwenden.

Ein luftiges Cut-out-Shirt bietet im Sommer gewiss Vorteile. Ein angenehmer Luftzug, der um die Taille weht, ist einer davon. Weniger ist in diesem Fall aber nicht mehr, denn ein Cut-out kann auch sehr billig wirken und hat beispielsweise im Büro nichts verloren. Shirts, die nur an den Schultern Cut-outs haben, sind für heiße Sommertage in der Freizeit hingegen die richtige Wahl.

Wenn schon Gesundheitsschuhe, dann lieber Birkenstock. In Plastikschuhen rutschen die schwitzigen Füße schnell und reiben dadurch unangenehm an der Haut. Frau greift im Sommer also lieber zu Birkenstocks. Die sind nicht nur gesünder für die Füße, sondern sehen auch hochwertiger aus.

Natürlich sind Hotpants kurz – aber bitte nicht so knapp, dass die Pobacken dem Betrachter förmlich entgegenfallen. Wenn also bereits der halbe Po aus den Hotpants zu fallen droht, ist die Hose in jedem Fall zu kurz.

Auch wenn die Temperaturen im Sommer ähnlich wie in Afrika ausfallen, bedeutet dies keinesfalls den Startschuss zu einer Kleider-Safari. Wer will schon als Wüstentier auffallen? Großflächige Tiermuster sind sowohl im Sommer als auch im Winter tabu. Modebewusste setzen in Sachen Zebra-, Leoparden- oder Tiger-Optik lieber auf kleine Akzente.

Ja, es ist Sommer und ja, es ist heiß. Je weniger Stoff auf der Haut, umso angenehmer. Dennoch ist die Kombination aus Minirock und tiefem Ausschnitt auch im Sommer nicht angebracht, sondern wirkt billig. Sicherlich möchte man an die Männerwelt keine falschen Signale senden, oder?

Slip-ons oder Ballerinas aus Plastik entwickeln an heißen Tagen im Sommer schneller unangenehme Gerüche, als einem lieb ist. Hat man den ganzen Tag in diesen “Plastikbombern” verbracht, wird das die Umgebung flugs am verstörenden Duft merken.

Und seit Jahren auf dem Spitzenplatz der optischen Fehlgriffe…

Ein lieb gemeinter Tipp vor allem an die Männerwelt: Socken in Sandalen waren schon immer ein optischer Graus. Daran wird sich auch in den nächsten Jahrzehnten nichts ändern.

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