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Boris Becker – Scheidungsschlacht gegen Lilly! Nächster Gerichtstermin für Boris Becker

Wenige Tage vor Weihnachten war der ehemalige Tennisprofi Boris Becker nach fast 8 Monaten Haft entlassen und nach Deutschland abgeschoben worden. Dort ist Becker nun ein freier Mann. Im Januar jedoch wird Becker erneut vor Gericht erscheinen müssen. Dann soll die Scheidung von Noch-Ehefrau Lilly Becker endlich erfolgen – dies könnte aber in einem Rosenkrieg enden!

Scheidung von Boris Becker wird im Januar verhandelt

Schon seit dem Jahr 2018 hatte sich das Paar, das gemeinsam den zwölfjährigen Sohn Amadeus hat, getrennt. Bereits seit einiger Zeit hat Becker mit der attraktiven und erfolgreichen Lilian de Carvalho Monteiro (32) eine neue Lebensgefährtin gefunden, die dem ehemaligen Tennisprofi auch während seiner Haftstrafe die Treue gehalten hat. Auch deshalb bezeichnet sie Becker nun bereits als die “große Liebe seines Lebens“. Eine Heirat des Paares wird aber erst dann möglich, wenn Boris Becker sich von seiner Ehefrau Lilly scheiden lässt. Mit ihr ist der ehemalige Sportler nämlich noch immer verheiratet, weil es bisher allem Anschein nach keine Einigung über die Unterhaltszahlungen gibt. Diese sollen nun im Januar 2023 festgelegt werden. Falls die beiden Parteien keine Einigung finden, würde der Richter die zu zahlende Summe festlegen.

Verhältnis zwischen Becker und seiner Frau ist angespannt

Da Boris und Lilly bereits seit 4 Jahren kein Paar mehr sind, ist ihr Verhältnis zueinander deutlich abgekühlt. “Ich bin dankbar dafür, dass sie mir Amadeus geschenkt hat. Ich bin nicht der Typ, der negativ über eine Beziehung spricht. Das macht ein Gentleman nicht!“, gab Becker bei seinem Interview zu verstehen und zeigt so, dass zwischen den beiden offenbar einiges im Argen liegt. Nach der Entlassung von Becker aus der Haft soll nun also die Scheidung perfekt gemacht werden. Schon 2019 hatte ein englisches Gericht nach Angaben von Beckers Anwalt Christian-Oliver Moser entschieden, dass die Voraussetzungen für eine Scheidung bei dem Paar erfüllt seien. Wie der Anwalt weiter mitteilt, müssten nun lediglich noch die Höhe der Ausgleichszahlungen festgelegt werden, bevor die Scheidung des Paars rechtsgültig wird.

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