200829:

Annalena Baerbock blamiert Deutschland - Fans fassungslos über diesen EM-Kommentar der Außenministerin!

Annalena Baerbock: Shitstorm nach EM-Final-Post!Diesen Auftritt samt Post hätte sich Annalena Baerbock wohl lieber erspart! Nach dem Finalsieg der Spanier gratulierte die Außenministerin den Siegern, und erntete direkt einen heftigen Shitstorm! Hier der Tweet und die Gründe:

Baerbock-Tweet geht nach hinten los!

Die 42-jährige Vertreterin der Grünen fiel nicht nur durch ihre lebhafte Anfeuerung, sondern insbesondere durch ihre auffällige Garderobe auf: eine goldene Jacke, die sie zum Mittelpunkt des Interesses machte - sowohl auf der Tribüne als auch später in den sozialen Medien.

Baerbock sorgte jedoch nach dem Spiel für Wirbel, und zwar nicht wegen ihres modischen Statements. Auf Twitter gratulierte sie ihrem spanischen Pendant José Manuel Albares auf Englisch zum Sieg. "Herzlichen Glückwunsch @jmalbares! Was für ein Spiel! Die Furia Roja hat ihrem Namen wirklich alle Ehre gemacht. Auch wenn Spanien jetzt einen Titel vor uns liegt, schmerzt die Niederlage gegen den Europameister jetzt etwas weniger. Der Titel ist hart erarbeitet und wohlverdient", schrieb Baerbock in ihrem Tweet. Diese freundliche Geste führte zu gemischten Reaktionen im Netz, und während einige die sportliche Anerkennung lobten, empörten sich andere über ihre Worte.

Kontroverser Tweet und bevorstehende Aufgaben

Die "uns"-Zeitung hingegen konzentrierte sich vor allem auf die äußere Erscheinung der Grünen-Politikerin und ignorierte weitgehend die politischen Aspekte ihres Tweets. Ein Artikel, der Baerbocks goldenen Look thematisierte, löste auf Facebook heftige Diskussionen aus, wobei die Meinungen zur Kleidung in den Hintergrund traten. Stattdessen sorgte ein weiteres Thema für Aufregung: Fußballfans äußerten ihren Unmut über Gratis-Tickets für Politiker.

Nach dem glänzenden Auftritt beim EM-Finale stehen für Annalena Baerbock jedoch wichtige politische Termine an. Am folgenden Montag reist sie zu einem zweitägigen Besuch nach Westafrika, um in Senegal und der Elfenbeinküste, die als Stabilitätsanker gelten, die Beziehungen zu Deutschland und Europa zu vertiefen. Im Fokus ihrer Gespräche mit führenden Politikern stehen neben Migrationsfragen auch der Ausbau der Zusammenarbeit im Bereich der erneuerbaren Energien - Themen, die weit über die Welt des Fußballs hinaus von großer Bedeutung sind.