Eine spanische Helferin wurde in der Ukraine getötet, ein Deutscher verletzt! Schon wieder sind humanitäre Helfer tot – ein Konvoi mit Hilfsgütern für Bachmut wurde von Russland angegriffen! Dies ist erneut ein feiger Akt von Putins Soldaten – hier sind alle Informationen, die wir über den Angriff haben:
In der Ukraine erlitt ein Deutscher schwere Verletzungen, während andere Helfer ihr Leben verloren. Laut spanischer Regierungsaussagen wurde eine spanische humanitäre Helferin nahe der Stadt Bachmut durch Beschuss getötet. Sie war in einem Fahrzeug unterwegs, das von einem Projektil getroffen wurde. Emma Igual, 32 Jahre alt und Leiterin der NGO Road to Relief, wird zu den Opfern gezählt. Bei dem Beschuss wurde zudem ein Kanadier getötet und ein Deutscher und ein Schwede schwer verletzt. Was genau ist passiert?
Der Vorfall ereignete sich am Samstagmorgen, als das Fahrzeug von der russischen Armee unter Beschuss genommen wurde. Die Verletzten, die durch Schrapnellstücke und Verbrennungen verletzt wurden, werden in Krankenhäusern behandelt. Die Gruppe humanitärer Helfer war auf dem Weg in die heftig umkämpfte Region um die Stadt Bachmut im Osten der Ukraine, um Zivilisten zu helfen.
Der spanische Außenminister José Manuel Albares bestätigte den Tod der Helferin am Rande des G20-Gipfels in Neu Delhi und machte die schrecklichen Nachrichten öffentlich. Dieser Vorfall verdeutlicht erneut die andauernde Gefahr für humanitäre Helfer, die in Konfliktgebieten tätig sind, und hebt die Dringlichkeit eines dauerhaften Friedens und einer Lösung des Konflikts in der Ukraine hervor.
