200370:

"Pur"-Sänger Hartmut Engler unheilbare Krank! Er macht die Diagnose öffentlich!

Mallorca – „Komm mit ins Abenteuerland“ – PUR-Sänger Hartmut Engler (62) hat mit seinen Konzerten unzählige Menschen begeistert und zum Träumen gebracht. Doch nun versetzt der Pop-Schlager-Musiker seine Fans mit einer traurigen Nachricht in Sorge: Er leidet an einer unheilbaren Krankheit.

Hartmut Engler offenbart seine schwere Erkrankung

"Auf der Bühne tat mir nichts weh, weil mich der Applaus und das Adrenalin euphorisierten. Nach den Konzerten habe ich dann oft vor Freude und Schmerz geweint. Ich konnte mich nur noch ins Bett fallen lassen. Die Schmerzen begleiteten mich manchmal durch die ganze Nacht“, erzählt Hartmut Engler im Gespräch mit Bild. Diese Nachricht schockiert, denn der Musiker ist als lebensfroher Mensch bekannt. Privat war er immer sehr sportlich: "Bis Mitte 50 bin ich jede Woche fünfmal zehn Kilometer gelaufen. Dazu kommen über 1.000 Konzerte mit viel Bewegung. Jetzt zeigt sich, dass das vielleicht ein bisschen zu viel des Guten war.“

Die Zeit nach der Diagnose: Unterstützung durch seine Partnerin

Ungeachtet der Schmerzen ging der Sänger mit seiner Band auf Tournee. Doch nun gesteht er: Er leidet an Arthrose in beiden Knien. "Ich habe die Diagnose schon länger und gerade ein gesundheitliches Horrorjahr hinter mir. Verbunden mit starken Schmerzen, einer Knie-OP mit Klinikaufenthalt und vielen Einschränkungen. Das Laufen wurde für mich zeitweise zur Qual, besonders das Treppensteigen“, berichtet er weiter. Am Ende half nur eine intensive Reha, um die Schmerzen unter Kontrolle zu halten. Besonders unterstützend war seine Partnerin Katrin: "Zum Glück war meine Katrin immer an meiner Seite, die mir in allen Lebenslagen half.“ Trotz der Krankheit können seine Fans aufatmen, denn Hartmut Engler versichert: "Die PUR-Fans müssen sich keine Sorgen machen, denn wir werden diesen Sommer so richtig rocken! Zum Glück singe ich ja nicht mit den Knien. Der Arzt hat gesagt, wenn ich mich auf der Bühne bewege, kann das auch Therapie sein.“