Kurz vor dem Start des G7-Treffens äußert sich Kanzler Scholz mit klaren und überraschenden Worten zum Ukraine-Krieg und Wladimir Putin! Der Scholz glaubt zu wissen - womit man Putin ängstigen kann!
Auf Twitter hat Bundeskanzler Olaf Scholz ein deutliches Statement zum Verhalten von Russlands Machthaber Wladimir Putin abgegeben. "Putin hat offenbar Angst davor, dass der Funke der Demokratie auf Russland überspringen könnte", schreib Scholz am Dienstag. Deshalb betreibe Putin seit Jahren "eine Politik, die eine Auflösung von Nato und EU zum Ziel hat". Er wolle zurück zu einer Politik der Einflusszonen. "Aber das wird ihm nicht gelingen", so Scholz. Aber - wie kann man Putin nun begegnen?
Der russische Präsident müsse akzeptieren, dass in seiner Nachbarschaft eine Gemeinschaft von Demokratien und Rechtsstaaten immer enger zusammenwachsen. Zudem bekräftigte Scholz nochmals seine Forderung an Russland, die Truppen aus der Ukraine zurückzuziehen. "Es ist klar, dass ein Diktatfrieden nach Putins Gnaden inakzeptabel ist", sagte der Bundeskanzler. Was die EU-Sanktionen angeht, versicherte Scholz: "Die halten wir durch, so lange es nötig ist."