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Zwei Bundeswehr-Soldaten sterben bei Crash mit LKW! Grauenhafter Unfall auf der Autobahn

Auf der Autobahn A2 hat sich am Montag ein schwerer Unfall zwischen dem Autobahndreieck Werder und der Anschlussstelle Lehnin zugetragen. Dort war ein LKE mit einem Fahrzeug aus einem Konvoi der Bundeswehr zusammengestoßen. Dabei sind zwei Bundeswehr-Soldaten im Alter von 20 und 33 Jahren ums Leben gekommen.

2 Soldaten der Bundeswehr bei schwerem Unfall getötet

Ein Horror-Crash auf der Autobahn A2 hat am Montag für den Tod von zwei Soldaten der Bundeswehr gesorgt. Zu dem schwerem Unfall war es gekommen, als ein Konvoi der Bundeswehr mit rund 27 Fahrzeugen auf der Autobahn A2 zwischen dem Autobahndreieck Werder und der Anschlussstelle Lehnin unterwegs gewesen war. Dies bestätigte ein Polizeisprecher am Montagnachmittag. Zu dem schweren Unglück sei es gekommen, als ein LKW die Wagenkolonne der Bundeswehr überholen wollte. Der LKW mit Anhänger aus dem Harz fuhr auf der Mittelspur und prallte beim Unfall seitlich auf eines der Bundeswehrfahrzeuge. Der Unimog der Bundeswehr verlor daraufhin die Kontrolle und kam von der Fahrbahn ab. Auf dem Seitenstreifen war das Fahrzeug dann mit dem Pfeiler eines Verkehrschildes kollidiert. Dabei wurden die beiden Insassen des Fahrzeugs getötet. Nach Angaben der Rettunsgkräfte waren die beiden Bundeswehr-Soldaten im Alter von 20 und 33 Jahren noch an der Unfallstelle verstorben.

Polizei muss Unfallhergang ermitteln

Der 34-jährige Lastwagenfahrer, der den Unfall ausgelöst hatte, kam mit leichten Verletzungen in ein Krankenhaus. Nach dem Unfall mussten Notfallseelsorger die Kameraden der verstorbenen Soldaten an der Unfallstelle seelsorgerisch betreuen. Bereits jetzt hat die Polizei zusammen mit eunem unabhängigen Experten begonnen, die Hintergründe des Unfalls zu untersuchen und den genauen Ablauf zu rekonstruieren. Nach dem Unfall blieb die Autobahn A2 in Fahrtrichtung Magdeburg für mehrere Stunden gesperrt. Den schweren Unfall hatte auch Verteidigungsministerin Annegret Kramp-Karrenbauer (CDU) erwähnt. Diese war am Montag zu Besuch bei der Flotte der Marine in Wilhelmshaven. Bei dieser Gelegenheit sprach die Ministerin den schlimmen Verkehrsunfall an und richtete den Familien der getöteten Soldaten ihr Beileid aus.

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