Prinz Harry hatte sich die Entwicklung seines Privatlebens nach dem “Megxit” wohl auch ein wenig anders vorgestellt. Anscheinend ist dem Prinzen noch immer nicht ganz klar, was ihn und seine Familie in der Zukunft erwartet. Jedenfalls scheint er die Entscheidung von seinen königlichen Pflichten zurückzutreten noch immer nicht ganz verdaut zu haben.
Nachdem Prinz Harry mit Ehefrau Meghan und Sohn Archie England verlassen hat, hoffte er wohl auf ein wenig mehr Ruhe, um die Zukunft seiner Familie zu planen. Stattdessen wird jeden Tag auf’s Neue spekuliert, wie es für Harry und Meghan weitergehen wird. Gerüchte über einen Umzug nach Los Angeles oder interessante Job-Angebote für Harry wurden bisher nicht offiziell bestätigt. Anscheinend hat jetzt die Queen auch noch der Nutzung der Marke “Sussex Royals” einen Riegel vorgeschoben. So hatte der Prinz seine Zukunft wohl eher nicht geplant.
Kein Wunder also, dass der Prinz über seine in der Vergangenheit getroffenen Entscheidungen nachdenkt. Vielleicht gibt es ja doch noch eine offizielle Abkehr vom “Megxit”. Schließlich soll dieser erst am 01. April diese Jahres ganz offiziell vom Königshaus verkündet werden. Dass diese Entscheidung Prinz Harry schwer zu schaffen macht, hat nun ein enger Freund des Prinzen bei “Bunte.de” in einem TV-Interview bestätigt. Dort äussert sich Polo-Star Nacho Figueras mit den Worten: “Ich habe mit Harry gesprochen. Er leidet sehr. Er will ein normales Leben führen – so normal, wie sein Leben sein kann.”
Autsch! Diese Äusserungen lassen zumindestens darauf schließen, dass nach der Auswanderung nach Kanada noch immer nicht eitel Sonnenschein im Leben des Prinzen herrscht. Vielleicht gibt es ja vor der offiziellen Verkündung des “Megxit” doch noch weitere Überraschungen von Prinz Harry und seiner Familie zu vermelden.