Es steht uns ein stürmischer Dienstag ins Haus der später noch in Schnee und Glätte übergehen wird! Ein Tief jagd das nächste, “Zehra” bringt und stürmischen Wind, bis dann “Annelie” kommt und es teilweise kräftig schneien lässt!
Das Tief „Zehra“ sorgt am Fastnachtsdienstag mit seiner Kaltfront für eine erste Abkühlung. Jedoch kommt mit dem Tief „Annelie“ nachfolgend weitere Kaltluft auf, sodass die Schneefallgrenze in der Nacht zum Aschermittwoch von 500 auf 100 m sinkt. Dabei muss in der Mitte und im Süden Deutschlands bis zum Mittwochnachmittag mit schauerartigen Schneefällen gerechnet werden, die stellenweise auch kräftig ausfallen können. Aber der Mittwoch wird noch ungemütlicher!
Während am Mittwochmorgen ab 200 m mit Schneeglätte gerechnet werden muss, herrscht tagsüber meist erst ab 400 bis 500 m Glättegefahr durch Schnee. Zudem kommen ab dem Mittag bundesweit kräftige Schnee- und Graupelschauer auf; teils sind Gewitter zu erwarten. In der Nacht zum Donnerstag stehen in abgeschwächter Form weitere Schauer an. Die schauerartigen Schneefälle sorgen bis zum Mittwochabend im Bergland verbreitet für 5 bis 12 cm Neuschnee; örtlich können es um 15 cm sein. Aufgrund der Schauer können lokal aber auch noch ein paar Zentimeter mehr fallen.