Wie es scheint ist man im Kanzleramt noch immer wegen der Corona-Mutation aus Großbritannien besorgt. Es verzichten sich die Anzeichen, dass in der nun einberufenen außerordentlichen Sitzung mit den Ministerpräsidenten der Bundesländer am 19. Januar eine nochmalige Verschärfung der aktuell gültigen Maßnahmen erfolgen soll. Wird nun eingeführt, dass sich die Menschen nur noch mit 1 Person außerhalb des eigenen Hausstandes treffen können?
Wie es scheint macht sich die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel großer Sorgen wegen der Ausbreitung der Corona-Mutationen aus Großbritannien. Intern hatte sich Merkel bereits in den letzten Tagen dafür stark gemacht, den aktuellen Lockdown nicht nur über den 31. Januar hinaus zu verlängern, sondern auch die Maßnahmen zur Ausbreitung des Virus noch weiter zu verschärfen. Nach Informationen des Magazins “Business Insider” wurde der nächste Corona-Gipfel bereits vom 25. Januar auf den 19. Januar vorverlegt.
Wie es scheint soll auf dem Gipfel auch eine extreme Maßnahme zur Einschränkung der sozialen Kontakte unter den Teilnehmern diskutiert werden. Ein Vorschlag sieht vor, dass künftig private Treffen nur noch mit einer festen Person erlaubt sein soll, die nicht dem eigenen Haushalt angehört. Dieser Vorschlag stammt offensichtlich aus dem Kanzleramt und ist bereits bei einigen der Ministerpräsidentinnen und Ministerpräsidenten auf Widerstand gestossen. Ob sich beim Gipfel also tatsächlich eine Mehrheit für diese Maßnahme finden sollte, ist bisher unklar.