Zwischen den Sussex-Royals und dem englischen Königshof kracht es mal wieder gewaltig. Unmittelbar vor der Ausstrahlung des Skandal-Interviews von Prinz Harry und Herzogin Meghan mit US-Talkmasterin Oprah Winfrey holt man nun von Seiten des Königshauses offenbar zum Gegenschlag aus. Denn nun soll Meghans skandalöses Verhalten gegenüber von Palastmitarbeitern vor mehr als 2 Jahren auf einmal untersucht werden.
Wie es scheint streut der englische Königshof scheinbar ganz gezielt weiter Geschichten über Herzogin Meghan (39), um sie in ein schlechtes Licht zu rücken. Anscheinend hat man sich in England zur Taktik entschieden, die Herzogin vor der der Ausstrahlung des Skandal-Interviews mit Oprah Winfrey (67) an diesem Wochenende zu diskreditieren. Angeblich sollen sogar die Herzoginnen Kate (39) und Camilla (73) dazu beigetragen haben, Schmutz-Geschichten über Meghan an die Medien durchzustecken. Angeblich sei die Quelle, die die Medien mit Material versorge nämlich offenbar PR-Experte Jason Knauf (38), der direkt für Prinz William und Herzogin Kate arbeitet. Kaum vorstellbar, dass ein derart hochrangiger Palastmitarbeiter in einer solchen Angelegenheit auf eigene Faust handeln würde. Über diese Enthüllung hatte die englische Zeitung “Daily Mail“ berichtet. Offenbar sollen gezielt alte Geschichten von Meghan aufgewärmt werden, um deren Glaubwürdigkeit vor dem am Wochenende erwarteten Skandal-Interview zu untergraben.
Konkret geht es wohl um mehrere Vorwürfe gegen Meghan, die jedoch bereits einige Zeit zurückliegen. Angeblich soll sich Meghan im Königspalast danebenbenommen haben. Insgesamt 10 Mitarbeiter hätten Mobbing-Vorwürfe gegen Herzogin Meghan intern gemeldet. Unter anderem soll Meghan die Palast-Mitarbeiter angeschrien haben. Aus diesem Grund wird nun laut der Zeitung “Daily Mail” eine interne Untersuchung im Palast gestartet. Warum dies jedoch erst mehr als 2 Jahre nach den angeblichen Vorfällen gemacht wird, lässt dann doch gewisse Zweifel aufkommen. Zudem wird Meghan auch vorgeworfen sich “divenhaft” verhalten zu haben. Aus diesem Grund sollen unter anderem die Mitarbeiterinnen der Queen, Samantha Cohen (51) und Katrina McKeever (48) im Palast gekündigt haben. Nach mehr als 15 Jahren im Dienst der englischen Königin sollen die Frauen sich zur Kündigung entschieden haben, weil Meghan sie angeblich “von oben herab“ behandelt habe. Zusätzlich soll Meghan wie auch zuvor in ihrer Rolle als Schauspielerin luxuriöse Kleidung bekannter Mode-Labels akzeptiert haben. Doch vom Palast wurde Meghan offenbar aufgefordert, diese wieder zurückzugeben. Ein Palast-Insider bestätigt gegenüber der englischen Tageszeitung “Sun“: “Als Schauspielerin war das akzeptabel, als Mitglied der königlichen Familie nicht. Das musste Meghan erst gesagt werden.“ Wie es scheint geht der Zoff nun also in eine neue Runde.
