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Russland in Angst! Mehr Explosionen auf russischem Staatsgebiet – Beteiligt sich die CIA an Sabotageakten?

Immer mehr kommt der Krieg nach Russland, Explosionen und Sabotagen häufen sich! Allem Anschein nach wird es in Zukunft weiterhin zu mysteriösen Explosionen und Bränden auf russischem Staatsgebiet kommen. Zu dieser Einschätzung kommt der Chef des ukrainischen Militärgeheimdienstes. Schon seit längerer Zeit entfalten solche Sabotageakte ihre Wirkung. Nun gibt es Gerüchte, das sogar der CIA involviert ist! Was hat es dmit auf sich?

Immer mehr Sabotageakte in Russland

Während Russland seine Invasion in der Ukraine auch nach 10 Monaten weiter fortsetzt, ist man seit einiger Zeit nicht mehr sicher vor Angriffen auf das eigene Staatsgebiet. Vor allem in den letzten Wochen und Monaten war es zu zahlreichen Explosionen oder Bränden auf russischem Staatsgebiet gekommen. Zuletzt war am 29. Dezember von Explosionen in der Nähe der russischen Stadt Belgorod berichtet worden. Noch immer ist anscheinend unklar, wer genau für die Attacken verantwortlich ist. Von russischer Seite wird immer wieder die Ukraine beschuldigt, die sich allerdings selbst nicht zu diesem Thema äußert. Am Dienstag hatte der Chef des ukrainischen Militärgeheimdienstes, Kyrylo Budanow, eine Beteiligung der Ukraine an solchen Aktionen nicht bestätigt, sie allerdings auch nicht abgestritten. Bei Nachfrage verweigerte Budanow eine Aussage zu diesem Thema. Eine solche Frage werde er erst nach dem Ende des Krieges beantworten. Solche Vorfälle spielen der Ukraine jedoch in die Karten und deshalb zeigte sich Budanow erfreut über Vorfälle dieser Art. Zukünftig erwartet Budanow weitere Sabotageakte in allen Teilen Russlands. Zudem kündigte er verstärkte Angriffe auf die von Russland besetzte Halbinsel Krim an.

Sind die Amerikaner an Sabotageakten in Russland beteiligt?

Für Aufregung hatte am Heiligabend ein Artikel des ehemaligen US-Soldaten Jack Murphy auf dessen eigener Webseite gesorgt. Dieser hatte behauptet, die CIA sei zusammen mit dem Geheimdienst eines weiteren europäischen Landes an Sabotageakten in Russland beteiligt. Als Quelle für seinen Bericht hatte er insgesamt 3 ehemalige Geheimdienstmitarbeiter genannt. Die Namen der Quellen machte Murphy allerdings nicht öffentlich. In seinem Bericht schreibt der ehemalige Soldat, das die CIA die Operation kontrolliere, selbst allerdings nicht vor Ort sei. Man arbeite allerdings mit dem Geheimdienst eines anderen europäischen Landes zusammen, um die Beteiligung an solchen Aktionen zu verschleiern. Von unabhängiger Quelle lassen sich diese Behauptungen nicht verifizieren. Zuletzt hatte die Regierung in Russland ähnliche Vorwürfe gegen die USA erhoben. Diese Vorwürfe waren dann allerdings von amerikanischer Seite als kategorisch falsch zurückgewiesen worden. Laut Ansicht von Experten seien die Sabotageakte auf russischem Staatsgebiet wichtig, um die Logistik für den Nachschub der russischen Truppen in der Ukraine zu behindern. Mittlerweile geht man wohl auch davon aus, dass sich an den Sabotageakten auch mit der Regierung unzufriedene russische Staatsbürger beteiligen könnten. Schon seit Oktober sollen die Geheimdienste Kenntnisse von einer Gruppe russischer Widerstandskämpfer haben, die sich auf Sabotageakten an russischen Bahnlinien spezialisiert haben.

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