In den letzten Stunden sind besorgniserregende Dinge gemeldet worden. So hat Wladimir Putin offernbar erneut russische Kampfjets in den EU-Luftraum entsandt. Über Österreich und nahe der deutschen Grenze wurden mehrere bewaffnete russische Flugzeuge gesichtet. Der britische „Mirror“ berichtet von diesem Vorfall, bei dem eine Formation aus zwei TU-22 Backfire-Bombern und mehreren SU Flanker-Kampfflugzeugen identifiziert wurde. Wie reagiert die Luftwaffe?!
Schwer bewaffnete Bomber fliegen Richtung Deutschland! Glücklicherweise konnte die deutsche Luftwaffe die beiden russischen Trägerbomber, die mit Überschallraketen bewaffnet waren, erfolgreich abfangen. Über den Vorfall informierte die deutsche Luftwaffe auf ihrem X-Account (ehemals Twitter) und erklärte: "Die deutschen Eurofighter wurden heute durch das @NATO CAOC Uedem alarmiert, um eine Gruppe russischer Flugzeuge bestehend aus zwei TU-22 BACKFIRE und mehreren SU FLANKER zu identifizieren. Die bewaffneten russischen Luftfahrzeuge wurden anschließend an die schwedische Alarmrotte 'übergeben“
Laut dem "Mirror“ und einem Telegram-Kanal könnten die russischen Kampfjets eine Umstationierung oder Training durchgeführt haben. "Abflug von 2x TU-22M3 vom Flugplatz 'Olenya'. Der Kurs geht nach Süden. Wahrscheinlich Umstationierung/Training“, heißt es im Bericht.
Die Tupolew TU-22M3, ein Überschall-Langstreckenbomber mit dem NATO-Codenamen "Backfire“, und die Suchoi SU-27, auch bekannt als "Flanker“, sind für strategische und maritime Angriffe ausgelegt. Die Sichtung dieser Kampfjets und der Einsatz der deutschen Luftwaffe haben im Internet Diskussionen ausgelöst.
Dort kann man in den Kommentaren unter anderem lesen: "Auffallend ist, dass der Russe dieses Mal bewaffnet unterwegs ist“, "Hoffentlich waren die Eurofighter auch bewaffnet. Danke für eure Arbeit!“, "Dass die immer provozieren müssen.“ oder "Neuerdings mit Waffen bestückt? Ich dachte, die Russen hätten solche Manöver bisher immer unbewaffnet durchgeführt.“ Diese Vorfälle tragen zur steigenden Besorgnis über mögliche weitere Eskalationen bei und werfen Fragen über die Absichten der russischen Streitkräfte auf.