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Putin begnadigt sogar Oma-Killer nach Kampfeinsatz in der Ukraine! Verlogenes Schmierentheater im Kreml!

Mörder und Vergewaltiger kämpfen für Russland – und werden begnadigt! Wegen der schweren Verluste im Ukraine-Krieg war die gefürchtete Söldnergruppe Wagner schon vor Monaten dazu übergegangen neue Rekruten in verschiedenen Haftanstalten in Russland zu rekrutieren. Nun haben die ersten Strafgefangenen ihren sechsmonatigen Dienst an der Front in der Ukraine abgeleistet und erhalten nun ihre restliche Strafe erlassen. Darunter soll sich auch ein Mann befinden, der seine eigene Großmutter auf kaltblütige Weise umgebracht hat. Unfassbar – hier die ganze Story:

Straftäter nach 6 Monaten Dienst an der Front auf freiem Fuß

Eigentlich ist Wladimir Putin nicht dafür bekannt Gnade zu zeigen. Ganz im Gegenteil! Mit seinem menschenverachtenden Krieg in der Ukraine hat der Kreml-Despot Tod und Verdeben über zahlreiche Zivilisten in der Ukraine gebracht. Angesichts fehlender Freiwilliger für den Krieg in der Ukraine greift die russische Regierung seit einigen Monaten bei der Rekrutierung auf Strafgefangene aus russischen Gefängnissen zurück. Diese leisten ihren Kriegsdienst vorwiegend bei den Söldnern der Wagner-Gruppe ab. Jetzt haben die ersten Straftäter ihren Dienst abgeleistet und werden aus Dank vom russischen Präsidenten Wladimir Putin in die Freiheit entlassen. Unter den freigelassenen Sträflingen befindet sich auch der 36-jährige Dimitri Karyagin, der im Jahr 2014 ein besonders widerwärtiges Verbrechen begangen hatte.

Putin begnadigt Mann der die eigene Oma umgebracht hatte

Karyagin hatte in der russischen Stadt Kasan seine Oma in der Garage ihres Hauses ermordet. Die schreckliche Tat hatte der damals 27-Jährige allem Anschein nach aus Geldgier begangen. Wie aus den Ermittlungsakten ersichtlich ist, habe Karyagin die damals 87 Jahre alte Frau mit brutalen Hammerschlägen auf den Kopf umgebracht. Zuvor hatte er sie dazu überredet, ihre Wohnung für eine Summe von 820.000 Rubel zu verkaufen. Nach der schrecklichen Tat nahm der kaltblütige Mörder das Geld aus dem Verkauf der Wohnung an sich und erzählte dem Rest der Familie, dass die Großmutter das Land verlassen habe und in die Ukraine gegangen sei. Dann allerdings war die Leiche der Frau entdeckt worden und im Jahr 2016 wurde Karyagin zu einer Strafe von vierzehneinhalb Jahren Haft in einem Straflager verurteilt. Allem Anschein nach soll sich der verurteilte Mörder bei seinem Einsatz an der Front verletzt haben. Russische Medien hatten ein wirs Mannes im Rollstuhl veröffentlicht, weil dieser sich gerade von einer Verwundung erhole. Unter den Männern, die nach abgeleistetem Dienst an der Front nun wieder als freie Männer in die Gesellschaft zurückkehren, sollen sich auch ein mehrfacher Räuber, einige Betrüger und zahlreiche Diebe befinden.

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