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Polizei sucht den Mörder eines Familienvaters und warnt die Bevölkerung! Bewaffnet auf der Flucht!

Die Polizei warnt die Bevölkerung! Am Abend war es zu einem blutigen Streit gekommen, bei dem ein Mann (30) tödlich verletzt worden war. Zunächst hatte ein türkischer Medienbericht darüber informiert, dass beide Opfer gestorben sein sollen. Allerdings habe dies nicht der Wahrheit entsprochen, wie die deutschen Polizeibehörden bestätigen – nun jagt die Polizei den bewaffneten Killer und warnt die Bevölkerung – dieser Mann kann überall in Deutschland sein!

Tödliche Schießerei!

Am Abend waren kurz nach 20:00 Uhr die Notrufe bei der Einsatzzentrale der Polizei eingegangen. Augenzeugen hatten gemeldet, dass sich mehrere Männer auf der Landgrabenstraße in Nürnberg streiten sollten. Kurz darauf hatten andere Personen sogar Schüsse gemeldet. Rund um den angegebenen Tatort sollen sich viele türkische Restaurants, Spielotheken und Geschäfte mit türkischen Eigentümern befinden. Beim Eintreffen hatten die Beamten 2 Männer im Alter von 30 und 35 Jahren mit Schussverletzungen vorgefunden. Eines der beiden Opfer musste vor Ort reanimiert werden, starb dann aber wenige Tage später im Krankenhaus. Vor Ort konnte eine Schusswaffe sichergestellt werden, doch der vermeintliche Täter konnten bei der Großfahndung bisher nicht gefasst werden.

Täter soll kaltblütig vorgegangen sein

Nach Angaben von Augenzeugen hatte der Täter nicht wahllos um sich geschossen, sondern ganz gezielt abgedrückt haben. Täter und Opfer sollen sich gekannt haben und bei der Diskussion sollte es um Geld aus einem Geschäftsverkauf gegangen sein. Doch dann hatte der Täter plötzlich eine Waffe gezogen und auf die beiden Bekannten geschossen. Bei dem getöteten Mann soll es sich um einen 30-jährigen Familienvater handeln, dessen Frau gerade ihr zweites Kind erwartet. Nach Angaben der Augenzeugen soll die Polizei über den Namen des mutmaßlichen Täters verfügen. Die Suche nach dem Mann geht auf Hochtouren weiter. Bisher haben die Polizisten keine Idee, wo sich dieser verstecken könnte.

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