Eigentlich ist Königin Silvia von Schweden als Frohnatur bekannt. Doch seit ihrem Sturz Mitte Februar, bei dem sich die beliebte Silvia mehrere Knochen in der rechten Handgelenk gebrochen hat, versteckt die Königin die Hand noch immer vor den Blicken der Öffentlichkeit. Gibt es etwa Komplikationen beim Heilungsprozess?
Schon seit ihrem Sturz versteckt Königin Silvia ihre rechte Hand. Gibt es in dieser Hinsicht etwa Probleme? Auch vom Königshof selbst wird auf diese Frage nicht eingegangen. Bei ihren letzten Auftritten wirkte die sonst sehr agile Konigin Silvia zudem auch müde und abgeschlagen. Bereiten ihr die Verletzungen in ihrer Hand etwa auch mehr als zwei Monate nach dem Unfall noch immer Schmerzen, oder gibt es etwa andere medizinische Gründe? Im Februar hatte sich Königin Silvia bei einem Sturz Schloss Drottningholm mehrere Knochen in der Hand und im Handgelenk gebrochen. Nach dem Unfall war Silvia dann ambulant im Krankenhaus behandelt worden. Mittlerweile ist eine ganze Menge Zeit vergangen, Doch noch immer versteckt Silvia das Handgelenk bei öffentlichen Auftritten unter Kleidern und Capes. Selbst bei kurzen Reden setzt die schwedische Königin seither ihre Hand nicht mehr ein.
Und nicht nur dieser Umstand macht den schwedischen Untertanen Sorgen. Denn seit dem Unfall hat Silvia ganz offensichtlich auch ihr ansonsten zauberhaftes Lächeln eingebüßt. In letzter Zeit schwingt nicht nur Traurigkeit in ihren Augen mit, sondern ihr Verhalten in der Öffentlichkeit wirkt ein wenig zwanghaft und gekünstelt. Kein Wunder, denn neben dem Heilungsprozess ist auch die aktuelle Situation nicht einfach. Noch immer hat die Corona-Pandemie Schweden fest im Griff. Zudem würde die Königin auch sicherlich gerne ihre in den USA lebende Tochter Madeleine (38) wieder einmal in die Arme schließen. Doch die Prinzessin und ihre Familie können in Pandemie-Zeiten keine Reise über den Atlantik riskieren. Ende April soll nun der 75. Geburtstag von König Carl Gustaf gefeiert werden. Bleibt zu hoffen, dass es Königin Silvia bis zu diesem wichtigen Anlass dann wieder ein wenig besser geht.