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Bund und Länder offenbar einig – Lockdown wird verlängert und FFP2-Maskenpflicht soll kommen

Mit Spannung erwarten die Bundesbürger welche Entscheidungen beim Gipfel zwischen Kanzlerin Angela Merkel und den Ministerpräsidenten der Bundesländer anlässlich der Beschränkungen wegen der Corona-Pandemie getroffen werden. Doch bereits vor der Sitzung wurde eine Einigung erzielt den Lockdown zu verlängern. Außerdem soll nun auch bundesweit das Tragen von FFP2-Masken beim Einkauf und in öffentlichen Verkehrsmitteln Pflicht werden.

Einigung schon vor der Sitzung: Lockdown wird verlängert und FFP2-Maskenpflicht kommt

Schon bevor die Sitzung im Corona-Gipfel zwischen Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) und den Ministerpräsidenten der 16 Bundesländer beginnt, haben sich die Teilnehmer offenbar bereits darauf geeinigt, den aktuell bis zum 31. Januar andauernden Lockdown vorerst bis zum 14. Februar zu verlängern. Dies geht aus einer gemeinsamen Beschlussvorschlag von Dienstagmittag (Stand: 12:40 Uhr) hervor, die dem Portal “Business Insider” vorliegt. Demnach soll neben der Verlängerung des Lockdowns bis Mitte Februar offenbar auch so schnell wie möglich das Tragen von FFP2-Masken in der Öffentlichkeit zur Pflicht werden.

Noch kein genaues Datum für FFP2-Maskenpflicht

Ab wann genau das die neue Maskenpflicht kommt ist bisher noch offen. Es ist jedoch davon auszugehn, dass diese Maßnahme möglichst zügig umgesetzt werden wird. Danach soll eine Nutzung von öffentlichen Verkehrsmitteln dann nur noch mit FFP2-Schutzmaske möglich sein. Auch beim Einkaufen und bei Gottesdiensten sollen die viel sichereren Schutzmasken dann angewendet werden. Weitere Kontaktbeschränkungen soll es dagegen erst einmal nicht geben. So soll man sich weiterhin mit einer Person aus einem fremden Haushalt treffen dürfen. Allerdings appelliert die Politik an die Bundesbürger auch weiterhin ihre Sozialkontakte so stark wie möglich einzuschränken.

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